Common Issues and Solutions

For many of us, whether we realise / understand it or not, we are affected by the environment, physical, social and environmental where we were born and grew up.

This early ‘conditioning’ sets up internal standards, likes, dislikes, personality traits that we carry through our life.

Many people never break free from these patterns, all the time remaining in the environment where they grew up. This has the effect of continually reinforcing those early patterns making it almost impossible to see a world beyond this conditioned perception.

Some, like me, because of that early conditioning feel the need to ‘escape’ to move away from this continual reinforcement to discover who they are beneath the layers of conditioning. Why does this happen to some and not others? I suspect, following my limited understanding of the teachings of the Buddha, that our past creates our present, and the present creates our future.

So, if, at some point on our journey, and here I would include the ‘soul’ though I am not really sure what this means, other than to say it could be an aspect of ‘us’ that survives death and continues its journey, being born into a body once more when the ‘charge’ is sufficiently strong to allow that to happen. This is way more involved than I can go into in this short article so just try to accept the possibility for now.

Now, along our journey, a situation may have arisen that caused us to reflect and question our reality. Alternatively, nothing arose in our awareness to make us question the manifesting reality and we remain content within the dream like state that we currently energise.

Either way, and these are the two extremes of the example I want to share, decisions made in the past affect the future. You can see that if you remain in the small village where you were born, surrounded by the same people with the same attitudes and opinions all your life, you would be a part of that reality and, hopefully, content within it. If, in your past a little seed was planted, a nagging though or feeling that there was more to life than the small village then there would have been an almost sub-conscious desire to explore possibilities. Incidentally I suspect this is what happened to Gautama Siddhartha, later to become the Buddha.

If this seed was planted and then encouraged to grow because of significant challenges in the home life, again, any challenges in early years must have been a product of past decisions ‘choices.’

When we follow this desire to see more, understand and experience more, then this ‘choices’ lead us into many adventures beyond our previously limited understandings. Subsequently, this opening up to the many and varied possibilities this world has to offer, creates, within itself, a significant shift in our awareness and understanding.

If we follow the earlier reasoning then this must have a significant effect upon our future, so what may have appeared to be an established destiny in the small village a very new perception of the world unfolds for us.

Then, like dominoes falling, each ‘decision’ creates a different reality, and the dominoes continue to fall instead of remaining static, or falling glacially slowly.
In earlier times, pre internet, radio, TV, newspapers etc, story telling was how people got their news. Obviously this would depend upon the person telling the story, were they just repeating stories, adding to them, changing them to fit their dialogue or?

If a story teller happened to show up in your small village and inspired you, by their stories, to look outside for adventure, this would be the seed.

According to Buddhist teachings, 3 life times on this path, diligent, devoted etc, then enlightenment, or freedom from the cycle of birth, death and rebirth is almost guaranteed.

So choices or decisions you make today are going to impact and create your tomorrow. While we blindly follow the conditioned dictates of our childhood, nothing can change, tomorrow becomes a repeat of today. Start slowly, stop, give pause for a moment in your life and ask yourself, “Is there a different way I could deal with this situation?”

While we believe that we have to work harder, longer, put in more effort to reach goals, then that will be the reality that unfolds for you, seemingly confirming that this is what must happen for change to occur.

Simply because this might be your current belief is it really the case.

Only by slowly collapsing our focus on this way of being can a different way arise. We do this slowly, taking a moment, whenever we think of it, to ask ourselves:

“Is there a different way I could deal with this situation”?

Your choices are going to be limited by those thoughts and actions you made yesterday, this is a slow road, requiring patience and perseverance but the rewards are beyond your imaginings.

 

Übliche Probleme und Lösungen

Viele von uns werden, ob wir es merken oder nicht, von der physischen, sozialen und ökologischen Umgebung beeinflusst, in der wir geboren wurden und aufgewachsen sind.

Diese frühe “Konditionierung” legt innere Standards, Vorlieben, Abneigungen und Persönlichkeitsmerkmale fest, die wir unser ganzes Leben lang tragen.

Viele Menschen brechen nie aus diesen Mustern aus und bleiben die ganze Zeit in dem Umfeld, in dem sie aufgewachsen sind. Das hat zur Folge, dass diese frühen Muster ständig verstärkt werden und es fast unmöglich ist, die Welt jenseits dieser konditionierten Wahrnehmung zu sehen.

Manche, wie ich, haben aufgrund dieser frühen Konditionierung das Bedürfnis zu “fliehen”, um sich von dieser ständigen Verstärkung zu lösen und zu entdecken, wer sie unter den Schichten der Konditionierung sind. Warum passiert das bei den einen und nicht bei anderen? Meinem begrenzten Verständnis der Lehren des Buddha zufolge vermute ich, dass unsere Vergangenheit unsere Gegenwart und die Gegenwart unsere Zukunft erschafft.

Wenn wir also irgendwann auf unserer Reise – und hier würde ich die “Seele” mit einbeziehen, auch wenn ich mir nicht ganz sicher bin, was das bedeutet – einen Aspekt von uns sehen, der den Tod überlebt und seine Reise fortsetzt, dann werden wir wieder in einen Körper geboren, wenn die “Ladung” stark genug ist, um das zuzulassen. Das ist viel komplizierter, als ich es in diesem kurzen Artikel darstellen kann, also versuche einfach, die Möglichkeit zu akzeptieren.

Auf unserem Weg kann eine Situation eingetreten sein, die uns zum Nachdenken gebracht und unsere Realität in Frage gestellt hat. Es kann aber auch sein, dass nichts in unserem Bewusstsein aufgetaucht ist, was uns dazu veranlasst hätte, die sich manifestierende Realität in Frage zu stellen, und wir uns mit dem traumähnlichen Zustand zufrieden geben, in dem wir uns gerade befinden.

So oder so, und das sind die beiden Extreme des Beispiels, das ich erzählen möchte, haben Entscheidungen aus der Vergangenheit Auswirkungen auf die Zukunft. Wenn du in dem kleinen Dorf bleibst, in dem du geboren wurdest, und dein ganzes Leben lang von denselben Menschen mit denselben Einstellungen und Meinungen umgeben bist, bist du ein Teil dieser Realität und hoffentlich auch zufrieden darin. Wenn in deiner Vergangenheit ein kleiner Samen gepflanzt wurde, ein nörgelnder Gedanke oder das Gefühl, dass es mehr im Leben gibt als das kleine Dorf, dann hätte es bald ein unbewusstes Verlangen gegeben, Möglichkeiten zu erkunden. Ich vermute übrigens, dass dies auch bei Gautama Siddhartha der Fall war, der später zum Buddha wurde.

Wenn diese Saat gepflanzt und dann zum Wachsen ermutigt wurde, weil es im Elternhaus große Herausforderungen gab, müssen die Herausforderungen in den frühen Jahren wiederum ein Produkt vergangener Entscheidungen gewesen sein.

Wenn wir dem Wunsch folgen, mehr zu sehen, zu verstehen und zu erfahren, dann führen uns diese “Entscheidungen” zu vielen Abenteuern, die über unser bisheriges begrenztes Verständnis hinausgehen. Die Öffnung für die vielen und vielfältigen Möglichkeiten, die diese Welt zu bieten hat, führt zu einer erheblichen Veränderung unseres Bewusstseins und Verständnisses.

Wenn wir der früheren Argumentation folgen, muss dies einen bedeutenden Einfluss auf unsere Zukunft haben, so dass sich aus dem, was im kleinen Dorf als festes Schicksal erschien, eine ganz neue Wahrnehmung der Welt für uns entwickelt.

Wie Dominosteine, die fallen, schafft dann jede “Entscheidung” eine andere Realität, und die Dominosteine fallen weiter, anstatt statisch zu bleiben oder gletscherartig langsam zu fallen.
Früher, als es noch kein Internet, kein Radio, kein Fernsehen, keine Zeitungen usw. gab, wurden die Menschen durch das Erzählen von Geschichten auf dem Laufenden gehalten. Das hing natürlich von der Person ab, die die Geschichte erzählte: Wiederholte sie die Geschichte, fügte sie hinzu oder passte sie die Geschichte an das Umfeld an?

Wenn ein Geschichtenerzähler zufällig in deinem kleinen Dorf auftaucht und dich durch seine Geschichten dazu inspiriert, draußen nach Abenteuern zu suchen, dann ist das der Samen.

Nach den buddhistischen Lehren ist nach drei Leben auf diesem Weg, fleißig, hingebungsvoll usw., die Erleuchtung oder die Befreiung vom Kreislauf von Geburt, Tod und Wiedergeburt fast garantiert.

Die Entscheidungen, die du heute triffst, wirken sich also auf dein Morgen aus und erschaffen es. Solange wir blind dem konditionierten Diktat unserer Kindheit folgen, kann sich nichts ändern, das Morgen wird zu einer Wiederholung des Heute. Fang langsam an, halte inne, halte einen Moment in deinem Leben inne und frage dich: “Könnte ich mit dieser Situation anders umgehen?”

Wenn du glaubst, dass du härter und länger arbeiten und dich mehr anstrengen musst, um deine Ziele zu erreichen, dann ist das die Realität, die sich für dich entfaltet und dich scheinbar darin bestätigt, dass es so sein muss, damit sich etwas ändert.

Nur weil dies deine derzeitige Überzeugung ist, ist das nicht wirklich der Fall.

Nur wenn wir unseren Fokus auf diese Art des Seins langsam aufgeben, kann ein anderer Weg entstehen. Wir tun dies langsam, indem wir uns jedes Mal, wenn wir daran denken, einen Moment Zeit nehmen und uns fragen:

“Gibt es einen anderen Weg, wie ich mit dieser Situation umgehen könnte”?

Deine Wahlmöglichkeiten werden durch die Gedanken und Handlungen von gestern begrenzt sein. Das ist ein langsamer Weg, der Geduld und Ausdauer erfordert, aber die Belohnung ist unvorstellbar.

What Clearing Can Offer the Practitioner.

It seems too easy to feel that clearing is just a tool that we can use to help others reach a more peaceful, settled state.

What becomes obvious, over time and practice, is that clearing helps the clearer just as much, if not more, than the clearee.

We rarely take the time to step back and take a constructive look at our personal journey, so lost are we in the ‘game’ that it is hard to be objective about the part that we play. So it becomes difficult to notice exactly what is happening to us and why. We are so accustomed to the busy-ness of life that we fail to notice the effects that our way of life is having upon us, often with long term adverse results.

One of the many benefits to the clearing practitioner is that, slowly, over time we begin to notice more and more the state of the body. One of the important aspects of change is the ability to notice what is happening in the body, before we are able to notice we remain victims to our past conditioning.

Why do people get such relief from symptoms when they connect with me (or others) I could say that it is because I have been practicing and developing my own ability to notice and let go for over 35 years, but that doesn’t explain what is happening, or why?

I have come to believe that the reason people find relief is that the stillness I am able to hold within myself. There is a peace within, meaning that chaotic energy, no matter where it comes from just collapses, as a direct result of the peace that I have found (as a result of the years of practice).

This inner peace affects all those it comes into contact with, without my having to ‘do’ anything.

This was really obvious on our recent 10 day retreat in Sri Lanka. Now I suspect that any impact my energy had on the staff, and other Sri Lankans we met was due in great part to them being brought up in a Buddhist culture. Having said that, their ability to recognise this peace in me was clear.

Along with greater inner peace comes greater comfortability with people and an expanding openness. I have always had an ability to smile in fact it was a ‘nickname’ many years ago in Australia, now that smile is opening doors in many ways.

Trying to get people to understand, in the late and lovely Ram Dass’s words, “You will always find what you are looking for.” Not a conscious search but a projection often from the sub-conscious, or Jung’s Shadow.

Or, to use the words of poet Constantin Cavafy, “The Lestrygonians and the Cyclops, the fierce Poseidon, you will never encounter if you do not carry them within your soul…”

I have met many, hopefully all, of my personal demons on this journey and through understanding and awareness have been able to collapse the energy of those ‘demons’ to the point where I no longer meet them on my way. They do not show up because the energy ( Frequency) of which they were ‘made’ has already been collapsed in my ‘heart.’

It is hard to reconcile yourself to this understanding if you are still lost in the drama of life, if you still feed the energies of greed, fear and ignorance. For what you feed, knowingly or otherwise, is going to be what shows up on your path. Best collapse it before it shows up, so much easier.

There are many stories about individuals dealing with their demons, a classic – St. George and the Dragon. Was the dragon real or was it symbolic of St. George fighting his personal demons? The story to Gautama Siddhartha, the evening before his enlightenment when Mara, the god of illusion sent all sorts of phenomena to try to seduce Gautama back into the world of illusion.

For me, it has not really been a journey slaying dragons but of understanding the nature of the world we appear to live in. This understanding has arisen as a result of the clearing, or as it is sometimes know, the Practice of Acceptance. This ‘Practice’ has been a round-about way of dealing with the demons without confronting them. For with an understanding what ‘they’ are comes the acceptance and embracing of the various frequencies that we give often, very emotive, names to. So, the energies of the demons collapses well before they show up on the path.

How do we know we have collapsed them? They no longer present themselves along our path.

This realisation comes about as a result of practice, I am sure there are many paths that lead to the same place, stick with it and discover for yourself that inner peace, that radiance that comes with a true understanding of the nature of Greed, Fear and Ignorance.

Was Clearing dem/der Praktizierenden bieten kann

Der Glaube, dass Clearing nur ein Werkzeug ist, mit dem wir anderen helfen können, einen friedlicheren, ausgeglicheneren Zustand zu erreichen, scheint zu einfach zu sein.

Mit der Zeit und der Praxis wird klar, dass das Clearing dem Clearer genauso viel, wenn nicht sogar mehr hilft, als dem Geclearten.

Wir nehmen uns nur selten die Zeit, einen Schritt zurückzutreten und einen konstruktiven Blick auf unsere persönliche Reise zu werfen, so sehr sind wir in das “Spiel” vertieft, dass es schwer ist, die Rolle, die wir spielen, objektiv zu betrachten. So wird es schwierig, genau zu erkennen, was mit uns geschieht und warum. Wir haben uns so sehr an die Geschäftigkeit des Lebens gewöhnt, dass wir die Auswirkungen unseres Lebensstils auf uns nicht bemerken, was oft zu langfristigen negativen Folgen führt.

Einer der vielen Vorteile für den Clearing-Praktizierenden ist, dass wir mit der Zeit mehr und mehr den Zustand unseres Körpers wahrnehmen. Einer der wichtigsten Aspekte der Veränderung ist die Fähigkeit, zu bemerken, was im Körper passiert, bevor wir merken, dass wir Opfer unserer vergangenen Konditionierung sind.

Ich könnte sagen, dass es daran liegt, dass ich seit über 35 Jahren meine eigene Fähigkeit, wahrzunehmen und loszulassen, geübt und entwickelt habe, aber das erklärt nicht, was oder warum das passiert.

Ich bin zu der Überzeugung gelangt, dass der Grund, warum Menschen Erleichterung finden, die Stille ist, die ich in mir selbst halten kann. Es herrscht ein innerer Friede, d.h. die chaotische Energie, egal woher sie kommt, bricht einfach zusammen, als direkte Folge des Friedens, den ich (als Ergebnis der jahrelangen Praxis) gefunden habe.

Dieser innere Frieden wirkt sich auf alle aus, die mit diesem Frieden in Kontakt kommen, ohne dass ich etwas tun muss.

Das wurde auf unserer kürzlichen 10-tägigen Klausur in Sri Lanka sehr deutlich. Ich vermute, dass der Einfluss meiner Energie auf die Mitarbeiter und die anderen Sri Lanker, die wir getroffen haben, zu einem großen Teil darauf zurückzuführen ist, dass sie in einer buddhistischen Kultur aufgewachsen sind. Unmittelbar konnten sie diesen Frieden in mir erkennen.

Mit einem größeren inneren Frieden geht eine größere Vertrautheit mit den Menschen und eine wachsende Offenheit einher. Ich hatte schon immer die Fähigkeit zu lächeln – vor vielen Jahren hatte ich in Australien sogar einen Spitznamen dafür – und jetzt öffnet mir dieses Lächeln in vielerlei Hinsicht Türen.

Ich versuche, den Menschen klarzumachen, was der verstorbene Ram Dass sagte: “Du wirst immer das finden, wonach du suchst.” Es ist keine bewusste Suche, sondern eine Projektion, die oft aus dem Unterbewusstsein oder dem Jung’schen Schatten kommt.

Oder, um es mit den Worten des Dichters Konstantin Kavafy zu sagen: “Den Lestrygoniern und dem Zyklopen, dem wilden Poseidon, wirst du nie begegnen, wenn du sie nicht in deiner Seele trägst…”

Ich bin auf dieser Reise vielen, hoffentlich allen, meiner persönlichen Dämonen begegnet und konnte durch Verständnis und Bewusstheit die Energie dieser “Dämonen” so weit zusammenbrechen lassen, dass ich ihnen auf meinem Weg nicht mehr begegne. Sie tauchen nicht mehr auf, weil die Energie (Frequenz), aus der sie “gemacht” waren, bereits in meinem “Herzen” zusammengebrochen ist.

Es ist schwer, sich mit diesem Verständnis zu versöhnen, wenn du dich noch im Drama des Lebens verlierst, wenn du immer noch die Energien von Gier, Angst und Unwissenheit nährst. Denn das, was du fütterst, ob wissentlich oder nicht, wird sich auf deinem Weg zeigen. Am besten bringst du es zum Einsturz, bevor es auftaucht, das ist viel einfacher.

Es gibt viele Geschichten über Menschen, die sich mit ihren Dämonen auseinandersetzen, ein Klassiker ist St. Georg und der Drache. War der Drache real oder war er ein Symbol für den Kampf des Heiligen Georgs gegen seine persönlichen Dämonen? Die Geschichte von Gautama Siddhartha, am Abend vor seiner Erleuchtung, als Mara, der Gott der Illusion, alle möglichen Phänomene schickte, um Gautama zurück in die Welt der Illusion zu verführen.

Für mich war es nicht wirklich eine Reise, auf der ich Drachen tötete, sondern eine Reise, auf der ich die Natur der Welt, in der wir zu leben scheinen, verstand. Dieses Verständnis ist durch das Clearing entstanden, oder wie es manchmal genannt wird, die Praxis der Akzeptanz. Diese “Praxis” war ein Umweg, um mit den Dämonen umzugehen, ohne sie zu konfrontieren. Denn wenn wir verstehen, was “sie” sind, können wir die verschiedenen Frequenzen, denen wir oft sehr gefühlsbetonte Namen geben, akzeptieren und annehmen. Die Energien der Dämonen brechen also zusammen, lange bevor sie auf dem Pfad auftauchen.

Woher wissen wir, dass wir sie zum Schweigen gebracht haben? Sie zeigen sich nicht mehr auf unserem Weg.

Ich bin mir sicher, dass es viele Wege gibt, die an denselben Ort führen. Bleib dabei und entdecke für dich den inneren Frieden, das Strahlen, das mit einem wahren Verständnis der Natur von Gier, Angst und Unwissenheit einhergeht.

Es war einmal

Da habe ich das Zitat von René Descartes “Ich denke, also bin ich” völlig missverstanden.

Vielleicht ist “missverstanden“ ein wenig übertrieben, vielleicht sollte ich sagen: “Ich habe nie wirklich viel darüber nachgedacht, ein netter Spruch, aber was soll’s.”

Aber im Laufe der Zeit und durch meine Clearing-Praxis habe ich es besser verstanden.

Die meisten von uns können nicht aufhören zu denken, irgendwo in uns läuft ein Programm, das süchtig nach Gedanken ist! Oder vielleicht hat es Angst vor der Stille zwischen den Gedanken! Das ist der wahre Grund, warum wir nicht aufhören können zu denken: Für den überlasteten Verstand ist die Alternative die Vernichtung. Kein Wunder, dass der denkende Verstand den stillen Raum zwischen den Gedanken meidet.

Aber… Wenn Descartes Recht hatte – “Ich denke, also bin ich” – und WENN dies vereinfacht werden kann, dann bin ich, was immer ich denke! Dann bist du, was immer du denkst. Es ist also nicht nur der Akt des Denkens, der dich zu dem macht, was du “denkst”, sondern es sind die Gedanken selbst, die dieses Konzept eines individuellen Denkers schaffen.

Gedanken sind interessant, zumindest denke ich das. Wir glauben vielleicht, dass wir einen Verstand haben müssen, um denken zu können, aber was/wer denkt denn sonst?

Die Lektüre, die ich gelesen habe, und die darauf folgenden Erfahrungen deuten alle darauf hin, dass der Geist nicht ortsgebunden ist. Das bedeutet, dass der Geist nicht auf Raum und Zeit beschränkt ist, ergo ist er immer und überall. Er ist nicht auf ein Individuum beschränkt. Ich bitte die Menschen oft, wenn sie glauben, dass sie einen Geist haben, ihn bitte zu zeigen! Huch.

Was wäre, wenn wir keinen eigenen Geist hätten, sondern ein Nervensystem, das auf den nichtlokalen Geist zugreift? Hmm, wir gehen davon aus, dass die Gedanken, die in unserem Bewusstsein entstehen, uns gehören. Ich denke dies, ich denke das, meine Gedanken zu diesem Thema sind…

Genauso, wie wir “denken”, dass Emotionen und Gefühle zu uns gehören.

Bei Emotionen und anderen Gefühlen ist es dasselbe: Es ist das Nervensystem, das Signale aufnimmt und diese Signale über einen biologischen Prozess in etwas umwandelt, das wir eine Emotion, ein Gefühl oder einen Gedanken nennen.

Wenn wir also keinen Verstand haben, sondern nur glauben, dass wir einen haben, woher kommen dann die Gedanken und warum bleiben wir bei all den Gedanken auf der Welt in einem sehr engen Kanal der gleichen alten Gedanken stecken?

Wenn wir das buddhistische Konzept der Wahren Natur des Geistes betrachten, etwas, das wir scheinbar verlieren, wenn wir in einen Körper hineingeboren und darauf programmiert werden, in ihn zu passen, und wenn wir der “logischen” Annahme folgen, dass der Geist nicht ortsgebunden ist, dann muss die Wahre Natur des Geistes hier und jetzt sein. Das gilt auch für die anderen buddhistischen Konzepte der Allgegenwart, Allmacht und Allwissenheit.
Allgegenwärtig, allmächtig und allwissend.

All das muss hier und jetzt sein und jedem zur Verfügung stehen, der die Fähigkeit hat, diese Aspekte des Geistes zu nutzen. Ich vermute jedoch, dass es unsere Konditionierung auf die physische Welt ist, die unsere Fähigkeit einschränkt, uns mit diesen Erkenntnissen zu verbinden.

Uns wird gesagt, wir sind dies, wir sind das, wir sind gut in diesem, wir sind nicht gut in jenem, dies ist richtig, das ist falsch, dies ist gut, das ist schlecht.

Um auf Descartes zurückzukommen: Uns wird gesagt/gelehrt, was wir denken sollen, und denken heißt dann sein. Unser konditionierter Denkprozess schränkt dann ein, was wir von diesem nicht-lokalen Geist empfangen können. Er ist wie ein Radio, das auf einen bestimmten Kanal eingestellt ist. In manchen Ländern sind diese Kanäle Sport, Politik und das Wetter!

Wir sind in einer polarisierten Welt gefangen, in der unsere konditionierte Vergangenheit diktiert was richtig und falsch, gut und schlecht ist. Mögen und nicht mögen. Unser persönlicher Radioempfänger wurde durch das begrenzt, was uns gesagt wurde. Dabei sind alle Radioempfänger, also die einzelnen Menschen auf dem Planeten, durchaus fähige Radioempfänger, die noch viel mehr empfangen können.

Wenn sich unsere Gedanken im Kreis drehen und scheinbar nirgendwo ankommen, ist das dann ein Problem mit dem Radio oder ist der Tuner auf begrenzten Empfang eingestellt? Wenn das, was wir für unseren Verstand halten, größtenteils voller Unsinn zu sein scheint, handelt es sich dann um einen fehlerhaften Verstand oder nur um einen konditionierten Verstand?

Solange wir an dem Glauben festhalten, dass die Gedanken die unseren sind, werden wir weiterhin versuchen, ihnen einen Sinn zu geben, indem wir – ratet mal – über sie nachdenken. Puh, das klingt anstrengend, zumal das Denken innerhalb des begrenzten Bewusstseins der konditionierten Vergangenheit nicht entkommen und zu einer sinnvollen Antwort kommen kann.

Versuche stattdessen, mit allen Mitteln, die dir zur Verfügung stehen, die Gedanken wahrzunehmen und dann nicht mehr zu versuchen, irgendetwas mit ihnen zu “machen”, sondern sie einfach zu beobachten, ohne sie zu füttern oder ihnen Energie zu geben.

Verleugne sie nicht, aber versuche auch nicht, ihnen zu glauben. Im Moment sind sie nur zufällige Informationen, nach denen dein Bewusstsein süchtig ist. Natürlich sind es nicht deine, sondern nur zufällige Gedanken, die im größeren, nicht-lokalen Geist herumschwirren.

Und denk daran: Wenn du denkst, dass die Gedanken deine sind, dann wirst du so, wie du denkst. Wenn du in deiner eigenen Welt zufrieden und in Frieden bist, dann mach weiter. Wenn nicht, erkenne, dass sie nicht dir gehören und sieh, wer du wirst.

Once Upon a Time

I totally mis-understood René Descartes quote “I think therefore I am.”

Perhaps misunderstood is too strong, maybe I should say, “I never really thought much about it, a nice ‘saying’ but, so what.”

However, over time, and through my ‘clearing’ practice I have come to understand this better.

Most of us cannot stop thinking, there is a program running somewhere inside of us that is addicted to thoughts! Or maybe it is terrified of the silence between the thoughts! Ah Ha..that is the real reason we cannot stop thinking, the alternative, to the overused mind, is annihilation. No wonder the thinking mind avoids the quiet space between thoughts.

But… If Descartes was correct – ‘I think therefore I am’ and IF this can be simplified down to whatever I think I am! Then, whatever you think, you are. So, it is not just the act of thinking that makes you who you ‘think’ yourself to be, it is the thoughts themselves that create this concept of an individual thinker.

Thoughts are interesting, at least I think they are. We may believe that in order to think, we have to have a mind, otherwise what / who is thinking?

The reading that I have done, and the subsequent experiences all point to the fact that Mind is non-local. Meaning Mind is not confined to Time and Space, ergo it is everywhere at all times. Not confined to an individual. I often ask people, if they believe they have a mind, please point it out! Whoops.

What if (here we go again), we do not have a mind of our own, rather, we have a nervous system that accesses the non-local Mind. Hmm, we assume that thoughts that arise in our awareness belong to us. I am thinking this, I think that, my thoughts on the subject are…

Much the same as we ‘think’ that emotions and feelings are ours.

It is the same for emotions and other feelings, it is the nervous system that is picking up signals, interpreting those signals, via a biological process, into something that we call an emotion, or a feeling, or… a thought.

So, if we do not have a mind, we just believe we do, then where do thoughts come from, and why out of all the thoughts in the world, do we get stuck in a very narrow channel of the same old thoughts?

If we consider the Buddhist concept of The True Nature of Mind, something that we seem to lose when we are born into and programmed to fit in to a body, and we follow the ‘logical’ procession that Mind is non-local, then the True Nature of Mind must be here and now. As are the other Buddhist concepts of Omnipresence, Omnipotence and Omniscience.
All present, all powerful and all knowing.

All this must be here now, available to anyone with the ability to use into these aspects of Mind. Yet, I suspect, it is our conditioning into the physical world what limits our ability to connect with these understandings.

We are told we are this, we are that, we are good at this, we are not good at that, this is right, that is wrong, this is good, that is bad.

Back to Descartes, we are told /taught what to think, to think then is to be. Our conditioned thought process then limits what we can receive from this non-local mind. It is like a radio, stuck on a particular channel, Or channels, in some countries those channels are sports, politics and the weather!

We are stuck in a polarised world where our conditioned past has dictated right and wrong, good and bad. Like and dislike. Our personal radio receiver has been limited by that which we have been told. Yet all radio receivers, aka individual beings, on the planet are perfectly capable radio receivers, capable of picking up so much more.

When our thoughts go round and round and never seem to get anywhere, is this a problem with the radio, or is it that the tuner is stuck on limited reception? When that which we take to be our mind appears to be full of, for the most part, nonsense, is this a faulty mind or just a conditioned mind?

All the time we hold onto the belief that the thoughts are ours we will continue to try to make sense of them, by, guess what! thinking about them. Phew, sounds exhausting, especially as thinking within the limited awareness cannot escape that conditioned past and come to an answer that is going to make any sense.

Instead, try using whatever facilities that you have, to notice thoughts and then stop trying to ‘do’ anything with them, just observe without feeding, or energising them.

Don’t deny them, but try not to believe them either. At present they are just random pieces of information that your awareness is addicted to. Not yours of course, just random thoughts floating around in the greater, non-local mind.

And remember, if you think that the thoughts are yours, then, as you think, so you become. If you are content, at peace in your own world, then carry on. If not, recognise they are not yours and then see who you become.

 

 

 

 

Was! Schon wieder eine Geschwindigkeitsschwelle?

Scheint dein Leben eine ständige Serie von Geschwindigkeitsschwankungen zu sein?

Einige sind sehr klein, andere sind wie große Tsunamis?

Vielleicht sind wir zu der Überzeugung gelangt, dass wir die Welt, in der wir leben, selbst erschaffen und daher für all diese Unebenheiten verantwortlich sind. 2 Punkte sind zu bedenken.

WENN du immer noch Schatten mit dir herumträgst (und woher solltest du das wissen, wenn nicht durch häufiges Bitten um Clearing! Schattenaspekte sind schließlich im Unterbewusstsein vergraben), dann werden viele unserer Gedanken, Worte und Handlungen zu einem großen Teil von diesem Schatten kontrolliert. Wenn das der Fall ist, wie kannst du dann für das verantwortlich sein, was in den Teich fließt und was auftaucht? Wir alle sind bis zu einem gewissen Grad Opfer unserer Vergangenheit.

Punkt Nummer 2: Denk daran, dass du nicht allein in der Suppe sitzt! Du bist eine(r) von vielen, von denen jeder seine eigenen Kieselsteine hineinwirft. Das ist es, was in so vielen Bereichen des Lebens massive Konflikte erzeugt. So viele widersprüchliche Wellenformen, die alle aufeinanderprallen und das schaffen, was wir Realität nennen.

Entweder bekommst du also das zurück, was du hineingegeben hast, wenn auch unbewusst, oder du wirst von dem überschwemmt, was andere hineingegeben haben und weiterhin hineinlegen. Man könnte sagen, dass wir ein integraler Bestandteil des Ganzen sind und jeder von uns für das verantwortlich ist, was in den Teich hineingesteckt wird/wurde. Ich bin nicht überzeugt, dass dies der Fall ist.

Was ich glaube – vorläufig! – ist, dass wir eine begrenzte Kontrolle darüber haben, wie wir mit dem umgehen, was auftaucht. Das hängt davon ab, was wir wahrnehmen. Erinnere dich daran, dass es für jegliches persönliches Wachstum eine Vorbedingung gibt, nämlich dass wir uns sicher fühlen. Wenn Informationen, Menschen oder Erfahrungen auf unserem Weg auftauchen, bei denen wir uns nicht sicher fühlen, können wir sie entweder ignorieren oder uns in Angst verlieren. Dies ist natürlich eine Frage des Grades und ändert sich mit jeder Person und jeder Situation.

Wenn wir immer noch Opfer der Vergangenheit sind und diese Vergangenheit Angst in einer ihrer vielen Formen beinhaltet, dann wird unsere Reaktion auf das, was auftaucht, auf persönlichen Erfahrungen und Erinnerungen an vergangene Traumata beruhen. Wir sind uns dieses “vergangenen Traumas” vielleicht nicht bewusst, wir reagieren einfach, ohne uns dessen wirklich bewusst zu sein, auf die Situation, die sich uns bietet. Dabei muss es sich natürlich nicht um Angst handeln, es kann auch etwas sein, das von anderen ständig verstärkt wurde.

Die meiste Zeit unseres Lebens reagieren wir also einfach auf alles, was auftaucht. Wir denken vielleicht, dass wir eine Wahl haben, aber jede Wahl, die wir zu haben glauben, ist durch den Schatten oder die persönlichen Urteile begrenzt, die wir in der Vergangenheit gefällt haben, wiederum ohne uns bewusst zu sein, dass wir sie gefällt haben!

Jetzt kommen wir der Idee näher, dass wir die Welt, in der wir leben, selbst erschaffen. Die ganze Zeit, in der wir unbewusst bleiben und folglich auf das reagieren, was auftaucht, fügen wir dem, was auftaucht, Energie hinzu. Dadurch erschaffen wir die fortlaufende Realität, in der wir leben. Einfach ausgedrückt: Immer wenn wir dem, was auftaucht, Energie geben, garantieren wir, dass es in Zukunft wieder auftauchen wird, und zwar jedes Mal mit mehr Energie. Das veranlasst uns, stärker zu reagieren, wir versuchen, einen Weg zu finden, mit jeder Situation umzugehen. Diese Reaktion setzt voraus, dass das, was auftaucht, real ist und bewältigt werden muss.

Dies ist nicht nur ein persönliches Problem, sondern ein globales, weit verbreitetes!

Dies ist vielleicht einer der wichtigsten Punkte im Zusammenhang mit Clearing. Diejenigen von uns, die auf dem Weg des Clearing sind, üben sich im Wahrnehmen, und jedes Mal, wenn wir wahrnehmen, erkennen wir mehr und mehr, dass das, was wir wahrnehmen, nicht zu uns gehört. Es, was immer es auch sein mag, entsteht, weil wir unsere Aufmerksamkeit auf eine andere oder eine Umweltenergie richten. Bevor wir unsere Aufmerksamkeit auf dieses “externe” Objekt richteten, waren wir in unserer eigenen Vergangenheit verloren. Indem wir unsere Aufmerksamkeit auf etwas außerhalb unseres Selbst richten, können wir sehen, wie sich diese Verschiebung des Fokus auf unseren Körper auswirkt.

Dies erlaubt uns natürlich, manchmal langsam, aber doch, einen weiteren Teil des Gesamtbildes zu akzeptieren. Wir lernen, uns mit Informationen sicherer zu fühlen. Informationen, derer wir uns vorher nicht bewusst waren, möglicherweise Informationen, die im Schatten gespeichert waren. Je mehr wir unsere Praxis entwickeln, desto mehr wird sie zu einem alltäglichen, von Augenblick zu Augenblick stattfindenden Prozess, etwas, über das wir weniger nachdenken, sondern das einfach geschieht.

Es geschieht, weil viele der Informationen, denen wir auf unserem Weg begegnen, Informationen sind, mit denen wir uns jetzt wohl fühlen. Ob dies nun im Schatten der Fall war oder nicht, wir lernen, mehr Informationen zu akzeptieren und anzunehmen.

Wenn wir uns wohlfühlen, nehmen wir das, was wir vorher nicht akzeptieren konnten, nicht mehr in demselben lähmenden Maße wahr.

Wenn wir diese Praxis der Akzeptanz weiterhin anwenden, müssen alle Schattenaspekte abnehmen, nachlassen, an Intensität verlieren, bis sie nicht mehr da sind.

Zurück zu den Geschwindigkeitsschwankungen / Tsunamis. Wenn du durch deine Praxis nicht mehr auf das reagiert, was auftaucht, ganz gleich, wessen Kieselsteine die Erfahrung verursacht haben, dann nährst du diese spezielle Geschichte nicht mehr. Wenn du das Drama nicht mehr nährst, dann wird das Drama sterben, vielleicht nicht für jeden, denn die meisten glauben immer noch daran und nähren / energetisieren das Drama daher.

Wenn dieses spezielle Drama in deiner Realität stirbt, wird es auf deinem Weg nicht mehr auftauchen.

Du bist vielleicht nicht vollständig verantwortlich für das, was auf deinem Weg auftaucht, aber du kannst beginnen, die vielen Dramen, die auftauchen, zum Einsturz zu bringen. Dies öffnet viele Türen zu neuen Erkenntnissen, die, wenn du sie jetzt verstehen würdest, du jetzt leben würdet. Natürlich lebst du jetzt an den Grenzen deines Verständnisses, und das wird immer so sein, denk einfach daran.

Aus Hamlet

Es gibt mehr Dinge im Himmel und auf der Erde, Horatio, als ihr euch in eurer Philosophie träumen lasst.

What! Another Speed Bump!

Does your life seem to be a continual series of speed bumps?

Some very minor, some like great tsunami’s?

We may have come to the belief that we are creating the world we live in and are therefore responsible for all those speed bumps. 2 points to consider.

IF you are still carrying around shadow (and how would you know other than asking for clearing often! Shadow aspects after all are buried in the sub-conscious) then many of our thoughts, words, actions are controlled, to a great degree by this shadow. Assuming this to be the case how can you possibly be responsible for what goes into the pond and what shows up. We are all, to some degree or other, victims to our past.

Point number 2, remember you are not alone in the soup! You are one of many, each putting in their own pebbles. This is what creates massive conflict in so many areas of life. So many conflicting wave forms all colliding, creating that which we call reality.

So, either you are getting back that which you put in, albeit unconsciously, or you are being swamped by what others have, and continue to, put in. We could say that as we are an integral part of the whole we are each responsible (? that word again) for what is / has been put into the pond. I am not convinced this is the case.

What I do believe – for the time being! – is that we have limited control over how we deal with what shows up. This is dependant upon what we notice. Remember, for any personal growth to happen there is a pre-requisite, and that is that we feel safe. If information, people / experiences present on our path that we do not feel safe with we may either ignore them or lose ourselves in fear. This is obviously a matter of degrees and changes with each person and each situation.

If we are still victims to the past, and that past involves fear in any of its many forms, then our response to that which shows up will be based on personal experience, memories of past trauma. We may not be conscious of this ‘past trauma’ we are simply reacting, without real awareness, to the situation that presents. It does not need to be fear of course, it may be something that was constantly reinforced by others.

So, for much of our lives we are just reacting to whatever shows up. We may think we have a choice, but any choice we believe we have is limited by the shadow or personal judgements we have made in the past, again without any conscious awareness that we are making them!

Now we get closer to the idea that we are creating the world we live in. All the time we remain unaware and consequently react to that which shows up we are adding energy to whatever is showing up. This is creating the ongoing reality that we live in. Put simply, all the time we give energy to that which shows up we are guaranteeing that it is going to show up again in the future, and with more energy each time. This causes us to react more strongly, we try to discover a way to deal with each situation. This response assumes that whatever is showing up is real and needs to be dealt with.

This is not just a personal issue it is global, widespread!

This may be one of the most important points associated with Clearing. For those of us on the path of Clearing we practice noticing, and each time we notice we recognise, more and more, that that which we are noticing doesn’t belong to us. It, whatever it may be, arises as a result of our putting our attention on another, or an environmental energy. Before putting our attention on this ‘external’ object we were lost in our own past. By focussing awareness on something outside of the self we can see how that shift in focus affects our body.

This of course, sometimes slowly but progress is made nonetheless, allows us to accept another piece of the bigger picture. We learn to feel safer with information. Information that we were previously unaware of, possibly information that was stored in the shadow. As we develop our practice it becomes more of an everyday, moment by moment process, something we think less about, it just happens.

It happens because much of the information we meet along the way is information that we now feel comfortable with. Whether this existed in the shadow or not, we are learning to accept / embrace more information.

When we feel comfortable, we no longer notice, to the same debilitating degree, that which we previously could not accept.

By continuing to apply this practice of acceptance any shadow aspects must reduce, fall way, lose intensity until poof, they are no more.

Back to the speed bumps / tsunamis. When, through your practice, you no longer react to that which shows up, no matter whose pebbles caused the experience, you no longer feed that particular story. When you no longer feed the drama then the drama will die, perhaps not for everyone, for most still believe and therefore feed / energise the drama.

When that particular drama dies, in your reality, it will no longer show up on your path.

So, you may not be fully responsible for what shows up along the way but you can begin to collapse the many dramas that do show up. This opens many doors to new understandings, which, if you understood them now you would be living them now. Of course you are living the limits of your understanding now, and will always do so, just remember,.

From Hamlet

There are more things in heaven and Earth, Horatio, than are dreamt of in your philosophy.

Die Geschichten, die wir uns selbst erzählen.

Ich glaube, dass unser Leben aus einer Reihe von Geschichten besteht. Von dem Moment an, in dem wir geboren werden, werden uns Geschichten erzählt. Der Geschichtenerzähler glaubt oft, dass die Geschichten wahr sind, und zieht nicht in Betracht, dass es sich nur um Geschichten handelt. Geschichten, die über die Jahrhunderte weitergegeben wurden, aber trotzdem Geschichten.

Kürzlich arbeitete ich mit einem jungen Mann, der das Gefühl hatte, dass er ungelöste Wutprobleme habe, die er von seinem Vater geerbt habe. Wie viele von euch glauben, dass ihr mit Problemen eurer Eltern oder Vorfahren zu tun habt, die zu ihren Lebzeiten ungelöst blieben?

Was ist ein ungelöstes Problem? Eine karmische Ladung? Etwas, das anscheinend “aufgearbeitet” werden muss. Einige buddhistische Lehren wollen uns glauben machen, dass solche karmischen Belastungen von einer lebenden Person aufgearbeitet werden müssen. Wenn du nicht mehr lebst, gibt es niemanden mehr, der die Ladung abarbeiten kann, also scheint die Ladung an die Lebenden weitergegeben zu werden. Sei es durch Konditionierung, genetische Veranlagung oder einfach dadurch, dass Ladung Gleiches anzieht!

Einige buddhistische Lehren besagen auch, dass “alles ein Produkt des Geistes” ist. Hmm. Was ist also die “Wahrheit” hier? Ich kann die “Wahrheit” in beiden Kommentaren erkennen, aber wenn sich mein eigenes Bewusstsein verändert, verändert sich auch die “Wahrheit”. Das ist in der Tat ein interessantes Phänomen. Es scheint also, dass jede “Wahrheit” einfach nur ein Spiegelbild unseres aktuellen Verständnisses ist.

Während wir einer Geschichte Energie geben, scheint diese Geschichte für unser begrenztes Bewusstsein die “Wahrheit” zu sein. Unserem Bewusstsein zufolge bleiben wir Opfer dieser “Wahrheit”, was wiederum bedeutet, dass wir etwas “tun” müssen, um unser Leben zu erleichtern. Jemand muss also etwas “tun”, was in der Regel bedeutet, mehr Energie in das Problem zu stecken, um es zu lösen.

Wenn wir in dieser Schleife feststecken, werden wir ständig nach Wegen suchen, um alte Probleme zu lösen. Egal, woher wir glauben, dass sie kommen. Du kannst das überall um dich herum beobachten. Die Menschen sind auf der Suche nach etwas. Dieses Etwas könnte mehr Reichtum sein, viele Workshops darüber, wie man mehr anzieht, die alle scheitern, außer vielleicht für die Person, die den Workshop präsentiert. Mehr Gesundheit, mehr Glück, mehr Liebe, mehr Sex, Drogen oder Rock’n’Roll! Mehr, mehr, mehr, denn das wird alle unsere Probleme lösen.

Doch was hat es mit dieser ständigen Sehnsucht nach mehr wirklich auf sich? Zum einen ist es eine Unzufriedenheit mit dem, was du jetzt bist und was du jetzt hast. Wenn wir uns einen Moment Zeit nehmen, um hinter den Vorhang zu schauen und versuchen, dies aus einer anderen Perspektive zu verstehen, werden wir vielleicht mehr als nur ein wenig überrascht sein.

Mangel kann also eine aktuelle Wahrnehmung sein, daher das scheinbare Bedürfnis nach mehr. Woher kommt der Gedanke des Mangels? Unsicherheit könnte hier ein Teil des Problems sein. Denn solange wir uns unsicher fühlen, egal aus welchem Grund oder wie es sich äußert, sind wir immer auf der Suche nach Sicherheit. Diese Suche wird oft von einem Mangel an Bewusstsein angetrieben.

Doch ist es möglich, dass der Grund für unsere Unsicherheit, der Grund dafür, dass wir mit dem, was wir sind und was wir haben, nicht zufrieden sind, nur eine andere Geschichte ist?

Eine Geschichte, an die wir bisher fest geglaubt haben, so sehr, dass aus dieser Geschichte eine Realität entstanden ist. Diese Realität, von der wir glauben, dass wir gerade in ihr leben, basiert auf einer Geschichte. Eine Geschichte, die nichts mit der “Realität” zu tun hat. Wir haben dieser Geschichte jedoch so viel Energie gegeben, dass es jetzt schwer ist, Fakten von Fiktion zu unterscheiden. Wir sind dazu übergegangen, voll und ganz an die Geschichte zu glauben. Eine Geschichte, der wir ständig Aufmerksamkeit schenken müssen, damit wir unser Leben innerhalb dieser Geschichte meistern können. Der einzige Grund, warum wir immer noch in dieser Schleife gefangen sind, ist die Energie, die wir in der Vergangenheit in die Geschichte gesteckt haben, weil wir nicht erkannt haben, dass jedes Problem aus einer Geschichte entstanden ist. Wir halten die Geschichte am Leben, wir führen das Drama, das unser Leben zu sein scheint, ohne bewusstes Nachdenken fort.

Wir haben keine Probleme damit, Fiktion zu lesen und sie als solche zu erkennen, aber wenn wir ein Lehrbuch lesen, das eine Wahrheit enthält, glauben wir jedes Wort. Doch wer hat das Lehrbuch geschrieben? (Auch der Autor dieses Artikels!) Hat die Person, die das Lehrbuch geschrieben hat, ihr Werk auf der Grundlage einer Geschichte entwickelt?

Wenn die Worte des Buddha insofern “wahr” sind, als dass alles ein Produkt des Geistes ist, bedeutet das, dass ALLES, ohne Ausnahme, wahr ist. Tatsache, Fiktion, Lehrbuch, Geschichtenbuch, unser Leben, alle Aspekte dessen, was wir für unser Leben halten, müssen in diesem ALLES enthalten sein. Es darf keine Ausnahmen geben, und doch machen wir ständig Ausnahmen. Einige Teile der Welt können wir akzeptieren oder für wahr halten, andere Teile, die nicht mit uns übereinstimmen, halten wir für falsche Geschichten.

Was veranlasst uns dazu, manche Erscheinungen als Realität und andere als Fiktion zu akzeptieren? Wer trifft die Unterscheidung? Ich vermute, dass es die Persönlichkeit ist, die darauf konditioniert wurde, bestimmte Geschichten zu glauben und ihnen mehr Wert beizumessen als anderen.

Je mehr wir aufwachen und erkennen, dass diese Realität auf alten Geschichten beruht, desto mehr erkennen wir, dass sich diese “Realität” weiter manifestiert, solange wir einer bestimmten Geschichte Energie geben. Es kann viel Energie kosten, deine Geschichte am Leben zu erhalten, denn eine Geschichte, an die du glaubst, vor allem eine unbequeme, braucht viel mehr Energie, um sie zu verwalten.

Wenn wir wirklich erkennen können, dass unsere Geschichte, mehr zu wollen, auf einer anderen Geschichte basiert, die wiederum auf einer anderen Geschichte basiert, und so geht es weiter. Wir können langsam aus dieser Geschichte herauskommen, aufhören, sie mit Energie zu versorgen und sehen, dass sich unsere Realität fast sofort ändert.

Ein Denkanstoß?

The Stories We Tell Ourselves.

Our lives, I believe, are made up of a series of stories. Starting from the moment we are born we are told stories. The story teller often believes that the stories are true, never really considering the possibility that they are all just stories. Stories handed down through the ages, but stories nonetheless.

I was working recently with a young man who felt he had unresolved anger issues, passed down from his father. How many of you believe you are dealing with your parents / ancestors issues that went unresolved during their lifetime?

What is an unresolved issue? A karmic charge? Something that appears to need ‘working out.’ Some Buddhist teachings would have us believe that such karmic charge needs to be worked out by a living person. Well, when you are no longer alive there can be no one to actually work out the charge, so charge appears to get passed on to the living. Whether that is through conditioning, genetics or just like charge attracts like!

Some Buddhist teaching also tells us that ‘everything is a product of the Mind.’ Hmm. So what is the ‘truth’ here. I can see the ‘truth’ in both of these comments, yet, as my own awareness changes / shifts, so does the ‘truth’. An interesting phenomena indeed. It seems then that any ‘truth’ is simply a reflection of our current understanding.

All the while we give energy to a story, that story appears, to our limited awareness, the be the ‘truth’. Then, according again to our awareness, we remain victims to that ‘truth’ which then implies something needs to be ‘done’ to ease our passage through life. So someone has to ‘do’ something, which generally means put more energy into the problem in an attempt to resolve it.

If we get stuck in that loop, our lives will be constantly seeking ways to resolve old issues. No matter where we think they came from. You can see this happening all around you. People are searching for something. That something could be more wealth, lots of workshops on how to attract more, they all fail, except perhaps for the person presenting the workshop. More health, more happiness, more love, more sex, drugs or rock-n-roll! More more, more, as if that is going to fix whatever problem ails us.

Yet what is this constant yearning for more really all about. For one it is a discontent with who you are now and what you have, now. If we take a moment to look behind the curtain, try to understand this from a different perspective we may be more than a little surprised.

So, lack may be a current perception, hence the apparent need for more. Where does the idea of lack come from? Insecurity could be a part of the issue here. For while we feel insecure, no matter the reason or how it manifests, we will always be searching for security. This search is often driven by a lack of awareness.

Yet, is it possible that the cause for our insecurity, the cause for our not being content with who we are and what we have is just another story?

A story that we, up to now, have believed totally in, so much so that out of this story a reality has arisen. That reality, the one we believe ourselves to be living in right now, is built on a story. A story that has nothing to do with ‘reality.’ However, we have given this story so much energy that it is now hard to differentiate fact from fiction. We have come to fully believe in the story. A story that needs constant attention so that we can manage our lives within the story. The only reason we are still caught in this loop is due to the amount of energy we have given to the story in the past, failing to recognise that no matter the perceived issue, it has all arisen from a story. We keep the story alive, we perpetuate the drama that appears to be our lives without any conscious thought.

We have no trouble reading fiction and recognising it as such, yet when we read a text book, something that pertains to a truth, we believe every word. Yet who wrote the text book? (Including the author of this article!) Did the person writing the text book develop their work based on a story?

If the Buddha’s words are ‘true’ in that everything is a product of the Mind, that means EVERYTHING, no exceptions. Fact, fiction, text book, story book, our lives, all aspects of that which we believe to be our lives must be included in that EVERYTHING. There can be no exceptions, yet we constantly make exceptions. Some parts of the world we can accept or believe to be true, other parts, that do not resonate with us as false, stories.

What is it that prompts us to accept some manifestations as reality and some as fiction? Who is discriminating? I suspect it is a personality that has been conditioned to believe and give value to some stories over other stories.

The more we wake up to this reality being based on old stories the more we see that while we still give energy to any one story that ‘reality’ will continue to manifest. It may take a lot of energy to keep your story alive, for a story believed in, especially an uncomfortable one, takes a lot more energy to manage it.

When we can truly see that our story of wanting more is based upon another story, which was based upon another story, and so it goes. We can slowly come out of the story, stop energising it and see that our reality changes almost immediately.

Some food for thought?

Wie urteilend bist du?

Ich glaube, einer der herausforderndsten Aspekte unseres Lebens und der sich daraus ergebenden persönlichen Realität basiert darauf, wie urteilend wir sind.

Um überhaupt zu erkennen, wie mächtig unsere Urteile sind, sollten wir einen Schritt zurücktreten und das Gesamtbild betrachten. Was ist es eigentlich, das unsere persönliche Realität erschafft? Wenn wir das nicht hinterfragen, werden wir wahrscheinlich in dieser urteilenden Welt verloren bleiben und noch mehr von dem Gleichen erschaffen.

Manche Menschen glauben, dass wir in einer Computersimulation leben! Ich bin mir da nicht so sicher. Ich vermute, dass diese Sprache, diese Beschreibung erst vor kurzem entstanden ist, denn da wir immer mehr von Computern abhängig sind, um viele Aspekte unserer Welt zu steuern, ist es nur natürlich, den Begriff “Computersimulation” zu verwenden, um zu beschreiben, wie unsere Welt geschaffen wurde und weiterhin geschaffen wird.

Als ich anfing, nach einem tieferen Verständnis für die Natur der Welt, in der wir leben, zu suchen, waren Computer noch nicht so gut bekannt. Stattdessen wurde das Konzept des Hologramms als Mittel zur Beschreibung der Welt vorgeschlagen. Dieses Konzept wurde zum Holoversum weiterentwickelt, da ein Hologramm statisch ist, während ein Holoversum eine sich ständig entfaltende und sich verändernde Manifestation ist.

In meinem neuesten Buch “In Search of the Deathless State”, das sich noch in der Produktion befindet, habe ich mich eingehend mit diesem Konzept beschäftigt! Für diesen kurzen Artikel versuche dir bitte vorzustellen, dass wir scheinbar als getrennte Wesen in einem Meer des Bewusstseins, dem Holoversum, existieren. Wenn ein Gedanke oder ein Gefühl geäußert wird, scheint es eine Entladung von Energie zu sein, die durch einen in dieses Meer geworfenen Kieselstein dargestellt wird.

Stell dir einen stillen Teich vor, in den du einen Kieselstein wirfst, der Wellen auslöst. Du bist nicht die einzige Person, die Kieselsteine in den Teich wirft, und alle anderen Kieselsteine, die ihre eigenen, sich ausbreitenden Wellen erzeugen, interagieren mit deinem Kieselstein und erzeugen ein interferierendes Wellenmuster. Nach dem Konzept der Holoverse sind es diese sich überlagernden Wellenmuster, die die Welt erschaffen, in der wir (du!) leben. Ein großartiges Buch, das dies erklärt, ist “The Holographic Universe” von Michael Talbot, das du unbedingt lesen solltest, wenn du ein Exemplar findest.

Wenn wir diesem Gedankengang folgen, können wir sehen, wie das, was wir hineingeben, zu uns zurückkommt. So werden unsere Überzeugungen wiederum bestätigt. Dieser “Teich” und das Feedback, das wir erhalten, ist nicht wertend. Das ist wichtig zu verstehen, denn es ist ganz einfach: Wir bekommen das zurück, was wir hineingegeben haben. Wir bekommen nur das zurück, was wir hineingebracht haben.

Zurückzubekommen, was wir hineingegeben haben, hält uns in einer Schleife, die wir selbst geschaffen haben. Wir geben den Glaubenssätzen, die wir in den Teich gesteckt haben, weiterhin Energie.

Wenn wir also ein Urteil in den Teich werfen, kommt das Urteil zurück. Wenn wir bei Meinungsverschiedenheiten Partei ergreifen, unterstützt das, was wir hineingeben, die Rückkopplung und schafft so einen ständigen Konflikt. Wenn wir einen Konflikt zurückbekommen, werden wir ermutigt, Kieselsteine, die unseren Standpunkt unterstützen, in den Teich zu werfen. Egal, für welche Seite wir uns entscheiden, und letztendlich müssen wir uns nicht einmal für eine Seite entscheiden, unser Urteil ist Teil des Problems und heizt den Konflikt weiter an.

Wir denken vielleicht, wir kämpfen für das Gute, gegen einen gemeinsamen Feind, retten dies, retten jenes, retten den Planeten, stoppen den Krieg, aber in Wirklichkeit macht unsere Opposition das Drama nur noch schlimmer. Ich habe viele persönliche Erfahrungen damit gemacht. Ängste! Ein großes Problem auf dem Planeten heute, vielleicht war es schon immer da – ich erinnere mich nicht!

Während ich mich mit der Angst identifizierte, während mein Körper die Gefühle der Angst erlebte, warf ich Kieselsteine der Angst in den Teich. Ich bewertete die Angst als etwas Unangenehmes und deshalb als nicht gut. Wenn ich mich zum Beispiel in einem überfüllten Raum befand und Angst in meinem Körper spürte, gab ich ihr die ganze Zeit Energie, während ich sie beurteilte. Indem ich der Angst Energie verlieh, verstärkte ich das Gefühl der Angst in dem Raum.

Nach einiger Arbeit mit Angst war ich in der Lage, die Angst wahrzunehmen, mich aber nicht mit ihr zu identifizieren. Das bedeutete, dass mein Körper nicht mehr auf das Gefühl der Angst reagierte und sie nicht mehr verstärkte. Dadurch, dass ich die Gefühle der Angst wahrnehmen konnte, ohne darauf zu reagieren und sie persönlich zu nehmen, wurde die “Welle” der Angst nicht unterstützt.

Mit der Zeit und durch Übung stieß die “Welle” der Angst in mir auf keinen Widerstand und brach in sich zusammen. Wenn wir in der Lage sind, die Angst zum Einsturz zu bringen, werden wir Teil der globalen Lösung der Angst und sind nicht mehr Teil des Problems. Das gilt für alles, dem wir unsere Energie “geben”. Ob wir sie bewusst geben oder ob sie aus unserem Unterbewusstsein kommt, spielt keine Rolle. Wir unterstützen/erschaffen das, was wir verurteilen, und bleiben Teil des Problems.

Wenn wir Frieden in unserer Welt sehen wollen, müssen wir diesen Frieden zuerst in uns selbst schaffen. Ein urteilendes Selbst ist nicht in Frieden, sondern führt einen inneren Krieg in dem Irrglauben, dass der Widerstand gegen etwas das Gegenteil bewirken wird.

Was verurteilst du? Welche Rolle spielst du bei der Fortsetzung des Dramas, das du ablehnst?


Genießt du dieses Spiel des Lebens oder nimmst du es immer noch persönlich?

Solange wir die motivierenden Kräfte, die unser Leben bestimmen, nicht wahrnehmen, werden wir weiter gegen Ungerechtigkeit kämpfen, ohne zu merken, dass unser Kampf diese Ungerechtigkeit nur noch verstärkt.

How Judgemental Are You?

I believe one of the most challenging aspects of our lives and consequent manifesting personal reality is based upon how judgmental we are.

To even begin to see how powerful our judgments are we should try and take a step back and see a bigger picture. Just what is it that creates our personal reality? If we do not question this then we will likely remain lost in that judgemental world and continue to create more of the same.

Some people think that we live in a computer simulation! I am not so sure, I suspect that this language, this description is quite recent, as we depend more and more upon computers to run many aspects of our world then it is only natural to use the words ‘computer simulation’ to describe how our world is made and continues to be made.

When I began looking for a deeper understanding of the nature of the world we live in computers were not so well known. Instead the concept of the Hologram was put forward as a means of describing the world. This was refined into the Holoverse, as a Hologram is static whereas a Holoverse is a continual unfolding, and ever changing manifestation.

I have gone deeply into this concept in my latest book “In Search of the Deathless State,” still in production! For this short article please try to imagine that we exist, apparently as separate beings, in a sea of consciousness, The Holoverse. When a thought or a feeling is expressed it appears to be a discharge of energy, represented by a pebble thrown into this Sea.

Imagine a still pond into which you show a pebble, the pebble causes ripples to spread out in ever expanding concentric circles, You are not the only person throwing pebbles into the pond and all thess other pebbles, creating their own series of expanding ripples interacts with your pebble creating an interfering wave pattern. According to the concept of the Holoverse it is these interfering wave patterns that create the world we (you!) live in. A great book that explains this is “The Holographic Universe” by Michael Talbot, well worth reading if you can find a copy.

If we follow this reasoning we can see how that which we put in comes back to us. Seemingly this just confirms our beliefs. This ‘pond’ and the feedback we get is not judgemental. This is important to understand, it is simple, we get back that which we put in, there is no higher power judging us and deciding what we get back. We get back only what we have put in.

Getting back what we put in keeps us in a loop of our own creation. Continuing to give energy to the beliefs we held which we put into the pond.

It then follows that if we put judgement into the pond, judgment comes back. If we take sides in any disagreement, that which we put in actually supports the feedback, thus creating ongoing conflict. When we get conflict back we are encouraged to put pebbles, supporting our point of view, into the pond. So, no matter which side we take, and ultimately we do not even need to take a side, our judgement is a part of the problem, continuing to add fuel to the conflict.

We may think we are fighting the good fight, against a common enemy, save the this, save the that, save the planet, stop the war, when in reality our opposition is actually perpetuating the drama. I have many personal experiences of this. Anxiety! A major issue on the planet today, maybe it has always been here – I don’t remember!

Whilst I identified with anxiety, while my body experienced the feelings of anxiety, I would be throwing pebbles of anxiety into the pond. I was judging anxiety as something uncomfortable and therefore not good. If I was in a crowded space, for example, and felt anxiety in my body, all the time I judged it I would be giving energy to it. My giving energy to anxiety simply reinforced and energised the feeling of anxiety in the room.

After some work around anxiety I was able to notice anxiety but not identify with it personally. This meant that my body no longer went into the feeling of anxiety, no longer energising it. So, being able to notice without reacting and taking personally the feelings, of anxiety, the ‘wave’ of anxiety was not being supported.

With time and practice that anxiety ‘wave’ meeting no resistance or support in me it collapsed. If we are able to collapse anxiety then we become a part of the global solution to anxiety no longer being a part of the problem. This applies to whatever we ‘give’ our energy to. Whether we give it consciously, or it arises out of our subconscious, it matters not. We are supporting / creating that which we judge, remaining a part of the problem.

If we want to see peace in our world we must first become that peace in ourselves. A judgmental self is not at peace, but is waging an internal war in its mistaken belief that opposing something will bring the opposite.

What do you judge? What part are you playing in continuing the drama that you oppose?

Are you enjoying this game of life or are you still taking it personally?

While we remain asleep to the motivating forces that control our lives we will continue to struggle against injustice little realising that our struggle simply reinforces that injustice.

Mentales Geschwätz

Ein häufiges Phänomen heutzutage

Ein geschäftiger Geist, der die Lücken zwischen den Gedanken immer wieder füllt. Ist das die Standardeinstellung oder eine Störung im System?

Füllen wir die Lücken bewusst auf oder ist das eine Vermeidung der möglichen Leere zwischen den Gedanken? Oder ist es, wie ich vermute, das Ergebnis einer sehr wertenden Persönlichkeit?

In unserer frühen Kindheit werden wir zu “ich, mein, du, dein”, “gut, schlecht, richtig, falsch” “erzogen” und diese Programmierung wird zur Standardeinstellung, mit der wir die Welt betrachten und folglich auf bestimmte Situationen reagieren. Es ist fast so, als sähen wir die Welt durch eine stark getönte Sonnenbrille, eine erhebliche Verzerrung der Realität. So sehr, dass wir davon überzeugt sind, dass unser Weltbild “real” ist.

Je radikaler unsere Erziehung, desto polarisierter sind wir, und je polarisierter wir sind, desto mehr urteilen wir über andere, die nicht in unser Weltbild passen.

Meiner Erfahrung nach spiegelt sich diese Polarisierung, die einfach auf persönlichen Urteilen beruht, in unseren inneren Systemen wider: Der Körper sucht nach Situationen, die er für gut oder richtig hält, und lehnt Situationen ab, die er für schlecht oder falsch hält. Dies beeinflusst uns auf zellulärer Ebene, was sich wiederum auf die sich manifestierende Realität auswirkt. Die Realität, die ein so polarisiertes Bewusstsein vorfindet, gibt uns oft einen scheinbaren Beweis dafür, dass unsere Sichtweise richtig ist. So wird die äußere Realität zu einem Spiegelbild der inneren Realität. Die innere Realität wird durch bestimmte Denkweisen geschaffen.

Solange das Denken darüber urteilt, was es für gut/schlecht, richtig/falsch hält, wird es die Welt weiterhin durch die gleiche, stark getönte Sonnenbrille sehen. Die Realität, die sich durch diese Sonnenbrille manifestiert, wird weiterhin von Konflikten geprägt sein, die die Standpunkte der Einzelnen rechtfertigen.

Das scheint die Art/Geschichte der Welt zu sein. Wenn ich die Welt durch meine Sonnenbrille sehe, die eine andere Tönung hat als die Sonnenbrille der anderen, bin ich ständig gezwungen, meine Realität zu kontrollieren, um mich sicher zu fühlen. Leider ist die Vorgabe dafür Gewalt. Lebe durch das Schwert, stirb durch das Schwert. Es scheint, als würden die Menschen nie lernen.

Ich glaube, dass es dieses polarisierende / wertende Bewusstsein ist, das den Verstand auf Trab hält. Ständig müssen wir Entscheidungen treffen, zwischen verschiedenen Wegen wählen (oder glauben, dass wir wählen). Wir versuchen zu entscheiden, wie wir am besten mit Situationen umgehen. Ich habe den Eindruck, dass sich diese polarisierten Gedanken zuerst im Körper und dann durch konditionierte Erwartungen in unserer äußeren Realität manifestieren. Und so geht es immer weiter und weiter.

Hoffentlich kommt ein Punkt in unserem Leben, an dem wir erkennen, dass die alten reaktiven Wege, die auf unserer konditionierten Vergangenheit basieren, nicht der Weg nach vorn ist. Wenn wir diese Erkenntnis gewinnen, suchen wir nach alternativen Wegen, um mit den Problemen des Lebens umzugehen. Da wir immer noch sehr stark in den alten Konditionierungen gefangen sind, sind die alternativen Wege, die wir finden, immer noch Produkte der alten Sichtweise des Lebens.

Also suchen wir die Antworten immer noch in dem System, das die Probleme geschaffen hat, was den Genesungsprozess weiter erschwert. Es war Einstein, der sagte, dass Probleme nicht mit dem Denken gelöst werden können, das sie geschaffen hat.

Dennoch versuchen wir es, denn aus verschiedenen Gründen sind wir nicht in der Lage, einen Schritt zurückzutreten und die Probleme aus einer objektiveren Perspektive zu betrachten.

Irgendwann kommt hoffentlich der Zeitpunkt, an dem wir erkennen, dass sich nichts wirklich ändert, egal was wir versuchen. Dann beginnen wir eine andere Reise.

Es öffnet sich ein Weg, der, wenn wir ihm folgen, zu mehr innerem Frieden führt, wodurch auch unsere äußere Realität friedlicher wird. Es mag immer noch Menschen geben, die in Konflikten gefangen sind und versuchen, ihre Probleme auf die alte, gewaltsame Weise zu lösen, aber “unsere” Realität beginnt sich zu verändern.

Einer dieser Wege kann die einfache Akzeptanz sein. Wenn wir die Probleme aus einer ganz anderen Perspektive betrachten, ist es möglich, alles zu akzeptieren, was auftaucht, ohne zu urteilen, zu beschuldigen oder persönlich zu nehmen, was auch immer auftaucht. Das erfordert Übung und kann ein langsamer Weg sein, aber solange sich ein System nicht sicher fühlt, kann es sich nicht für Veränderungen öffnen. Also langsam, langsam.

Mit allmählicher Akzeptanz kommen weniger Beurteilungen, und mit weniger Urteilen gibt es weniger Konflikte im Inneren und später auch im Äußeren.

Wenn es weniger Konflikte auf unserem Weg gibt, beginnt der Körper einen Heilungsprozess, er entspannt sich und erlaubt es dem Körper, sich selbst zu heilen.

Wenn wir weniger urteilen, wird auch der Geist ruhiger. Weniger Gedanken, weniger Geschäftigkeit. Mehr Raum zwischen den Gedanken, nicht mehr das Bedürfnis, diese stillen Räume zu füllen. Das alles entsteht auf natürliche Weise, ohne dass der Verstand “gezähmt” werden muss, es geschieht einfach ohne offensichtliche Anstrengung. Je mehr der Geist zur Ruhe kommt, desto leichter wird es, die Reise der Akzeptanz fortzusetzen. Je mehr Akzeptanz, desto weniger Beurteilungen, desto weniger Konflikte, sowohl im Inneren als auch im Äußeren, und langsam beginnen Probleme und scheinbar Unüberwindbares zu verschwinden.

Ein lohnender Weg für alle, die sich Sorgen um die Zukunft der Menschheit machen.

Mental Chatter

A common enough phenomena these days

A busy mind that continues to fill the gaps between the thoughts. Is this the default setting or a glitch in the system?

Do we consciously keep filling the spaces or is this an avoidance of the possible emptiness between thoughts? Or, as I suspect, is it the result of a very judgmental personality?

When we go through very early childhood we are ‘educated’ into me, mine, you, yours, good bad, right, wrong and this programming becomes the default setting through which we view the world and consequently respond / react to certain situations. It is almost as though we see the world through heavily tinted sunglasses, a significant distortion of reality. So much so that we are convinced our world view is ‘real.’

The more radical our upbringing the more polarised we are, the more polarised the more judgmental of others who do no fit into our world view.

In my experience, this polarisation, based simply on personal judgments is reflected in our internal systems, the body seeking out situations that it considers good or right and opposing situations that it considers bad or wrong. This affects us on a cellular level which in turn affects the manifesting reality. The reality that such a polarised consciousness finds itself often feeds back what appears to be proof that our point of view is correct. So the external reality becomes a reflection of the internal reality. The internal reality is created by particular ways of thinking.

All the time thinking remains judgmental about what it considers good / bad, right / wrong it will continue to see the world through those same, heavily tinted, sunglasses. In turn the manifesting reality, seen through those same sunglasses, will continue to be one filled with conflict justify the individuals points of view.

This seems to be the sort / history of the world. When the world is seen through my sunglasses, which are of a different tint to the sunglasses of the others I am constantly forced into a situation where I need to control my reality in order to feel safe. Unfortunately the default for this is violence. Live by the sword, die by the sword. It seems people never learn.

I believe, that it is this polarised / judgmental consciousness that keeps the mind super busy. All the time we need to make decisions, to choose (or believe we choose)! between paths. Trying to decide the best way to deal with situations. It seems to me that this polarised thought first manifests in the body, then, through conditioned expectation, manifests in our external reality. And around and around we go.

Hopefully there comes a point in our lives when we begin to see that the old reactive ways, based upon our conditioned past, are not the way forward. If this realisation arises, then we begin looking for alternative ways of dealing with life’s issues. Because we are still very much caught up in the old conditioning, the alternative paths we find are still products of the old way of seeing life.

So we seek answers still within the system that created the problems, further complicating the recovery process. It was Einstein who said that problems cannot be solved with the thinking that created them.

Yet still we try, for various reasons we are unable to step back and see the issues from a more objective point of view.

Eventually, hopefully, there comes a time when a real recognition arises that no matter what we try, nothing really changes. Then we begin a different journey.

A path will open that, if we follow it, will lead to more internal state of peace, with that our external reality becomes more peaceful. There may still be those caught in conflict, still trying to resolve issue through the old, violent way, but ‘our’ reality starts to shift.

One of these paths may be simple acceptance. Understanding the issues from a very different perspective it becomes possible to start accepting whatever shows up, without judgement, blame or taking personally whatever manifests. This takes practice and can be a slow journey but all the time any system is not feeling safe it cannot open up to change. So slowly slowly.

With gradual acceptance comes less judgment, with less judgement there is less conflict internally and later, externally.

When there is less conflict on our path that body starts a healing process, it relaxes, allowing the body to heal itself.

When there is less judgement the mind begins to quieten down. Less thoughts, less busy-ness. More space between the thoughts, no longer the need to fill those quiet spaces. This all arises naturally, no mind to ‘tame’ the mind, it just happens without obvious effort. The more the mind becomes still, the easier it becomes to continue the journey of acceptance. The more acceptance, the less judgement, the less judgment, the less conflict, both internal and external and slowly, problems and appeared insurmountable begin to fall away.

A path worth following for those concerned about the future of humanity.

 

Impulsive Behaviour

There has been a lot of talk in social media, and elsewhere, about creating a better reality.

If it were as simple as some people would have you believe then everyone would be rich, healthy, happy etc. Obviously it isn’t, people are still looking. Then what is the problem?

For a start I believe that we have been creating our personal reality for many many years, possibly lifetimes. The fact that we create more chaos and confusion and conflict is, to me, a sign that whatever creative impulses we inherently have are filtered through what we call our personality.

Try to see that this ‘personality’ is a product of what we have been taught or inherited during the formative years of our lives in this physical reality. There is a lot to this personality that remans in the sub-conscious, Jung referred to this as ‘The Shadow.’

While information exists in the shadow, of which we remain quite unaware (it is after all in the sub-conscious!) then we remain victims to this information even though it forms a substantial part of our ‘personality’. Jung said that we call this hidden force ‘fate’ – my words now – fate is something we accept and try to live with, spending a lot of energy trying to control, manipulate, avoid the consequences of this hidden force.

Imagine now that the world we appear to live in is a hologram, or more correctly, a holoverse, since it is a continual state of unfolding and not static as a hologram suggests.

Also imagine that we, humanity, are constantly interacting within that holoverse. All the time we are transmitting information, in the form of thoughts, words, emotions or actions. Easy enough to understand, especially if you have practiced any space clearing as taught /shared by me. (You would have discovered the residue of emotional charge left in the environment, conditions allowing).

For the time being we will stick to emotional energy, for many this is the easiest to recognise, someone is really happy / angry / sad / depressed etc and we notice this and our body responds or reacts based upon our own emotional state at the time.

Now, imagine that the emotional discharge is an impulse, a force, originating in the body of the individual, building in intensity and then discharged. Almost like sending out a shock wave. This impulse will, to some degree, affect the holoverse. Which in an abstract way affects our reality, or at least our perception of our reality.

There are different ‘levels’ of these impulses, some strong, others weak to the point of insignificance. Yet they are all transmissions feeding energy into the holoverse. Combine these personal impulses and we begin to see how they have been / are creating our personal reality. Especially when we begin to realise that the effect of these transmissions / impulses comes back to us, as situations, relationships, experiences. The result of this is that we have to ‘deal’ with the products of these impulses without realising that they are simply products of our own creation, even though much of the creative force may well arise from the shadow / sub-conscious).

If all this is true then it follows that we have, since the beginning of consciousness created the world which we, personally, live in. We can also see that the impulses have arisen from a combination of the light and dark (conscious and sub-conscious) aspects of the self. Which would then explain why our lives are not always a bed of roses (without thorns) and contain such a mixture of pleasant and unpleasant experiences.
If we follow this path to a logical conclusion then it should be obvious that to create more health, wealth, happiness whatever then we need to bring shadow aspects into the light of consciousness.

Another issue presents itself. Because the need / desire for more, of anything, arises out of dissatisfaction with your current reality, dissatisfaction being a symptom of insecurity, you believe that ‘more’ will solve some basic problems. You may have more money and it may help you have a better quality of life but it is not going to change who you fundamentally believe yourself to be.

As the shadow / sub-conscious is brought more and more into the light of consciousness then your needs will automatically change, you will no longer be quite so driven by the sub-conscious, insecurity will fall away and will be replaced by a greater sense of peace in the here and now. When this happens there is no longer the same need for more.

In part, this is because your creative impulses are now much more pure, more conscious and less needs based. So as the shadow is consciously absorbed your creative powers become more obvious, you are more careful, or conscious, of the energy you are feeding back into the holoverse because you realise that you are indeed getting back what you put in.

Now instead of putting chaos and confusion, desire and conflict into the holoverse you reduce the amount of information you feed into the holoverse and your true, inner nature begins to shine and that is what gets put in and that is what comes back. No longer passing through the dense clouds of the personality you see that you get back who you are.

These impulses are far more important that any current desire for more, they go way beyond that. More of the next month.

Impulsives Verhalten

In den sozialen Medien und anderswo wird viel über die Schaffung einer besseren Realität gesprochen.

Wenn es so einfach wäre, wie manche Leute glauben machen wollen, dann wären alle reich, gesund, glücklich usw. Offensichtlich ist das aber nicht der Fall, denn die Menschen sind immer noch auf der Suche. Was ist denn das Problem?

Zunächst einmal glaube ich, dass wir unsere persönliche Realität schon seit vielen Jahren, vielleicht sogar schon ein ganzes Leben lang, erschaffen haben. Die Tatsache, dass wir mehr Chaos, Verwirrung und Konflikte schaffen, ist für mich ein Zeichen dafür, dass die kreativen Impulse, die wir von Natur aus haben, durch das gefiltert werden, was wir unsere Persönlichkeit nennen.

Versuche zu erkennen, dass diese “Persönlichkeit” ein Produkt dessen ist, was wir in den prägenden Jahren unseres Lebens in dieser physischen Realität gelernt oder geerbt haben. Vieles von dieser Persönlichkeit verbleibt im Unterbewusstsein, das Jung als “Schatten” bezeichnete.

Wenn es im Schatten Informationen gibt, derer wir uns nicht bewusst sind (sie befinden sich schließlich im Unterbewusstsein!), bleiben wir Opfer dieser Informationen, obwohl sie einen wesentlichen Teil unserer “Persönlichkeit” ausmachen. Jung sagte, dass wir diese verborgene Kraft “Schicksal” nennen – meine Worte jetzt – Schicksal ist etwas, das wir akzeptieren und mit dem wir versuchen zu leben, indem wir viel Energie darauf verwenden, die Folgen dieser verborgenen Kraft zu kontrollieren, zu manipulieren und zu vermeiden.

Stell dir nun vor, dass die Welt, in der wir zu leben scheinen, ein Hologramm ist, oder besser gesagt, ein Holoversum, denn sie ist im ständigen Zustand der Entfaltung und nicht statisch, wie ein Hologramm vermuten lässt.

Stell dir auch vor, dass wir, die Menschheit, ständig innerhalb dieses Holoversums interagieren. Die ganze Zeit übermitteln wir Informationen in Form von Gedanken, Worten, Gefühlen oder Handlungen. Das ist leicht zu verstehen, vor allem wenn du das von mir gelehrte Space Clearing praktiziert hast. (Du hättest die Rückstände der emotionalen Ladung in der Umgebung entdeckt, wenn die Umstände es zulassen).

Bleiben wir zunächst bei der emotionalen Energie, die für viele am leichtesten zu erkennen ist: Jemand ist wirklich glücklich, wütend, traurig, deprimiert usw. Wir nehmen das wahr und unser Körper reagiert je nach unserem momentanen emotionalen Zustand darauf.

Nun stell dir vor, dass die emotionale Entladung ein Impuls ist, eine Kraft, die im Körper der Person entsteht, an Intensität zunimmt und sich dann entlädt. Fast so, als würde man eine Schockwelle aussenden. Dieser Impuls wirkt sich bis zu einem gewissen Grad auf das Holoversum aus. Das beeinflusst auf abstrakte Weise unsere Realität, oder zumindest unsere Wahrnehmung der Realität.

Es gibt verschiedene “Ebenen” dieser Impulse, manche stark, andere so schwach, dass sie unbedeutend sind. Dennoch sind sie alle Übertragungen, die Energie in das Holoversum einspeisen. Wenn wir diese persönlichen Impulse kombinieren, erkennen wir, wie sie unsere persönliche Realität erschaffen haben bzw. erschaffen. Vor allem, wenn wir erkennen, dass die Auswirkungen dieser Übertragungen/Impulse in Form von Situationen, Beziehungen und Erfahrungen zu uns zurückkommen. Das führt dazu, dass wir mit den Produkten dieser Impulse “umgehen” müssen, ohne zu erkennen, dass sie einfach Produkte unserer eigenen Schöpfung sind, auch wenn ein Großteil der schöpferischen Kraft aus dem Schatten/Unterbewusstsein stammt.)

Wenn das alles wahr ist, dann folgt daraus, dass wir seit dem Beginn des Bewusstseins die Welt erschaffen haben, in der wir persönlich leben. Wir können auch sehen, dass die Impulse aus einer Kombination der hellen und dunklen (bewussten und unbewussten) Aspekte des Selbst entstanden sind. Das würde dann erklären, warum unser Leben nicht immer ein Bett aus Rosen (ohne Dornen) ist und eine solche Mischung aus angenehmen und unangenehmen Erfahrungen enthält.
Wenn wir diesen Weg zu einer logischen Schlussfolgerung verfolgen, dann sollte es offensichtlich sein, dass wir die Schattenaspekte ins Licht des Bewusstseins bringen müssen, um mehr Gesundheit, Reichtum und Glück zu schaffen.

Ein weiteres Problem taucht auf. Weil das Bedürfnis nach mehr, egal von was, aus der Unzufriedenheit mit deiner aktuellen Realität entsteht und Unzufriedenheit ein Symptom für Unsicherheit ist, glaubst du, dass “mehr” einige grundlegende Probleme lösen wird. Du magst mehr Geld haben und es mag dir zu einer besseren Lebensqualität verhelfen, aber es wird nichts daran ändern, wer du im Grunde glaubst zu sein.

Wenn der Schatten bzw. das Unterbewusstsein mehr und mehr ins Licht des Bewusstseins gerückt wird, werden sich deine Bedürfnisse automatisch ändern, du wirst nicht mehr so sehr vom Unterbewusstsein getrieben, die Unsicherheit wird verschwinden und durch ein größeres Gefühl des Friedens im Hier und Jetzt ersetzt werden. Wenn das passiert, gibt es nicht mehr das gleiche Bedürfnis nach mehr.

Das liegt zum Teil daran, dass deine kreativen Impulse jetzt viel reiner, bewusster und weniger bedürfnisorientiert sind. In dem Maße, in dem der Schatten bewusst absorbiert wird, werden deine schöpferischen Kräfte offensichtlicher. Du bist vorsichtiger oder bewusster mit der Energie, die du in das Holoversum zurückführst, weil du erkennst, dass du tatsächlich zurückbekommst, was du hineingesteckt hast.

Anstatt Chaos und Verwirrung, Begierde und Konflikte in das Holoversum zu bringen, reduzierst du die Menge an Informationen, die du in das Holoversum einspeist, und deine wahre, innere Natur beginnt zu leuchten, und das ist es, was hineingesteckt wird und zurückkommt. Du gehst nicht mehr durch die dichten Wolken der Persönlichkeit und siehst, dass du das zurück bekommst, wer du bist.

Diese Impulse sind viel wichtiger als jeder aktuelle Wunsch nach mehr, sie gehen weit darüber hinaus. Mehr im nächsten Monat.

Die Reise

Ich höre heute viele Menschen über unsere Reise sprechen, als ob wir eine Wahl hätten, was wir tun, wohin wir gehen und sogar was wir denken. Wir glauben vielleicht, dass wir im Leben eine Wahl haben, und in gewissem Maße haben wir sogar eine Wahl.

Wir können auf bestimmte Punkte auf unserem Weg zurückblicken und sehen, dass wir eine Wahl hatten, z. B. A, B oder C. Aber das ist nicht wirklich eine Wahl, was ist mit D, E, F, G, H, I usw.?

Ich glaube, jede “Wahl”, die wir haben, ist einfach ein Produkt früherer Entscheidungen, die wiederum Produkte früherer Entscheidungen waren.

Wie weit müssen wir zurückgehen, wo hat der Entscheidungsprozess begonnen? Wenn wir den heutigen Vorstellungen Glauben schenken, dann gab es in den ersten Jahren der Kindheit keine Entscheidungen. Unser Gehirn war in einem anderen Zustand, Entscheidungen wurden für uns getroffen (von Menschen, die selbst nur begrenzte Möglichkeiten hatten!). Nenn es, wie du willst, Erziehung, Hypnose, Gehirnwäsche oder einfach Konditionierung.

Meistens gehen wir davon aus, dass wir bei unserer Geburt mit einer leeren Leinwand begonnen haben, ein leeres Wesen, das darauf wartet, in dieser dreidimensionalen Realität mit Informationen gefüllt zu werden. Aber was ist mit der Zeit vor der Geburt, während der Schwangerschaft deiner Mutter? Hat die Konditionierung dort begonnen, war sie nur genetisch bedingt?

Oder begann die Reise schon vor der Empfängnis?

Jung schlug vor, dass der Traumzustand ein Zustand jenseits von Zeit und Raum ist – wenn du träumst, wirst du das verstehen – und diese Idee führte zu dem Glauben, dass ein Teil von uns tatsächlich jenseits von Zeit und Raum lebt, vielleicht ein Teil, der nie stirbt, der Körper, den wir kennen, existiert in Zeit und Raum und hat ein Verfallsdatum, aber das Bewusstsein?

Wie kann ein “Clearing” wirksam sein, egal ob du neben jemandem stehst, er sich in einem anderen Raum oder gar auf einem anderen Kontinent befindet? Zeit und Raum scheinen beim Clearing keine Rolle zu spielen.

Auch die Assoziation mit dem Geist ist keine Antwort. Denn wenn, wie ich glaube, der Geist nicht ortsgebunden ist, d.h. der Geist ist nicht auf Zeit und Raum beschränkt, dann ist der Geist, oder sollte ich sagen der Verstand, immer und überall. Ist mein Geist also überall (manchmal sieht es so aus, lol)! Was aber, wenn ich keinen Geist besitze? Was, wenn der Körper mit seinem einzigartigen Nervensystem die Schnittstelle zwischen mir und dem Geist ist? Mein Nervensystem interpretiert den Verstand. Die Energie, die ich meinen Gedanken und Gefühlen gebe, wird dem Verstand zurückgegeben, der wiederum die Welt erschafft, in der ich zu leben glaube.

Nun zurück zur Reise. Der Geist, der zeitlos ist, geht davon aus, dass er ewig ist, keinen Anfang und kein Ende hat. Unser Körper ist zeitlich und räumlich begrenzt, aber unser Bewusstsein ist es nicht.

Wäre es dann nicht vernünftig anzunehmen, dass das Bewusstsein existiert, vielleicht in einer anderen Form als der Körper, dann wäre das Bewusstsein ein kontinuierlicher Strom. Der Körper ist nur ein Hilfsmittel, um die Trennung vom Geist zu erfahren. Der Körper kann dann durchaus Erinnerungen an Ereignisse enthalten, die wenig oder gar nichts mit dem aktuellen Körper zu tun haben.

WENN das der Fall ist, dann haben frühere Erfahrungen zu Entscheidungen geführt, die bestimmte “Realitäten” und bestimmte Wege geschaffen haben. Dann ist es möglich, ja sogar wahrscheinlich, dass Entscheidungen, die in anderen Erfahrungen (Körpern) getroffen wurden, für die aktuellen Erfahrungen und Entscheidungen verantwortlich sind. Das Leben ist also ein Kontinuum, das scheinbar durch Tod und Geburt unterbrochen wird, in Wirklichkeit aber nie stirbt, sondern sich nur durch Erfahrungen weiterentwickelt.

Wo also kommt die Entscheidungsfindung (Entscheidungen) ins Spiel? Wir “wählen” auf der Grundlage früherer Entscheidungen. Von gar keiner Autobahn führen uns unsere Entscheidungen zu einer Superautobahn – die Auswahlmöglichkeiten werden kleiner – zu einer Hauptstraße, zu einer Nebenstraße, zu einer Seitenstraße, zu einem Feldweg, zu einem Waldweg. Jedes Mal führt uns jede Entscheidung, die wir treffen, an einen Ort, an dem die Entscheidungen oder Wahlmöglichkeiten immer weniger werden.

Da uns immer weniger Möglichkeiten zur Verfügung stehen, folgen wir bestimmten Pfaden und treffen Entscheidungen, je nachdem, wo wir uns gerade befinden.

Wer war/ist verantwortlich für diese Handlungen, die auf Entscheidungen beruhen, die nie wirklich eine Wahl waren? Früher hatten wir vielleicht viele Möglichkeiten zur Auswahl, aber der Prozess des Wählens schränkt die Optionen immer mehr ein, bis es scheinbar keine Optionen mehr gibt.

Wir gehen auf scheinbar vorgegebenen Pfaden weiter, in andere Körper, in andere Leben, und tragen noch immer die Konditionierung aus der vorherigen Existenz in uns. Wir sind Opfer der Vergangenheit. Wer trägt die Schuld daran? Wer kann darüber urteilen?

Ich vermute, dass wir aus diesem traumähnlichen Zustand wachgerüttelt werden, um ein größeres Potenzial zu wecken. Es gibt viele Kräfte, die uns wachrütteln können, manche zufällig, manche traumatisch, manche Menschen streben ganz natürlich (aufgrund früherer Entscheidungen) nach einem bewussten Erwachen, denk daran, dass die Entscheidungen, die du jetzt triffst, die Realität erschaffen, in der du dich glaubst zu sein.

Wofür wirst du dich entscheiden?

The Journey

I hear a lot of people talking about our journey as though we have a choice about what we do, where we go, even what we think. We may like to think we have choices in life, and we may even, to some limited degree have choices.

We can look back at certain points along our way and see where we had a choice, that choice could have been between A, B or C. But that is not much of a choice really, what happened to D, E, F, G, H I etc?

I believe any ‘choice’ that we do have is simply a product of previous choices, which in their turn were products of previous choices?

How far back do we need to go, where did the decision making process start? If we are to believe current ideas, then during the early years of childhood there were no choices, Our brains were in a different state, choices were made for us ( ? By people with limited choices themselves!) So, those early, formative, years were not something we were consciously involved in. Call it what you like, education, hypnosis, brain-washing, or simply conditioning.

For the most part we assume we started from a blank canvas when we were born, an empty being waiting to be filled with information in this third dimensional reality. But what about pre birth, during your mothers pregnancy? The conditioning, did it start there, was that just genetics?

Or did the journey start before conception?

Jung proposed that the dream state, a state that is beyond time and space — if you dream you will understand this — and this idea gave rise to the belief that a part of us does indeed live beyond time and space, this may well be a part that never dies, the body we know exists in time and space and has a use by date, but consciousness?

How can ‘clearing’ be effective, whether you are standing next to someone, they are in another room, or indeed on another continent? Time and space seem to not apply when clearing.

Even associating this with the mind is not an answer. For if, as I believe, mind is non-local, meaning mind is not confined to time and space, then mind, or should I say Mind is everywhere at all times. Is my mind everywhere then (sometimes it appears that way lol)! But what if I do not possess a mind, what if the body, with its unique nervous system is the interface between me and Mind. My nervous system is interpreting Mind and then the energy that I give to thoughts and feelings is fed back into Mind, which in turn creates the world I believe I live in.

Now, back to the journey. Mind, being timeless assumes that it is eternal, no beginning, no end. Our body is limited in time and space but our consciousness isn’t.

Is it then not reasonable to assume that consciousness existed, in a different form perhaps, than the body, consciousness would then be a continual stream. The body merely a device to experience separation from the Mind, the body then may well contain memories of events having little or no relationship to this current body.

IF this is the case then previous experiences made decisions, which created certain ‘realities’ certain paths. Then it is possible, even likely, that decisions made in different experiences (bodies) have been responsible for current experiences and choices. So life is a continuum seemingly broken by death and birth but in actual fact never dies, just progresses through experiences.

So where does the decision making (choices) enter. We ‘choose’ based upon previous choices. From no highway at all, our choices lead us to a super highway, the choices narrow down — a major road — a minor road — a back street — a country lane — a path through a forest! Each time, each decision we make leads us into a place where decisions, or choices, become fewer and fewer.

With less choices available to us we follow certain paths, making choices based on where we find ourselves.

Who was / is responsible for those actions based on choices which were never really choices in the first place. Once upon a time we may have had many possibilities to choose from but the process of choosing gradually limits options, until there appear to be no options.

We continue down, what appear to be preset paths, into other bodies, other lives, still carrying the conditioning from the previous existence. We are victims to the past. Who is to blame? Who can judge?

I suspect that to get shaken out of this dream like state is to wake up you a greater potential. There are many forces that can awaken us, some accidental, some traumatic, some people naturally (based upon previous decisions) gravitate to a conscious awakening, remember, decisions made now create the reality you believe yourself to be in.

What will you choose?

Denken oder nicht denken?

Eine Geschichte, die den Kopf verdreht.

Was ich jetzt erzähle, ist das Ergebnis eigener Erfahrungen und von Informationen, die ich gehört oder gelesen habe. Vielleicht ergibt es für dich Sinn, vielleicht auch nicht. C’est la vie.

Ich kann dich nur bitten, über dieses Thema nachzudenken, alles zu hinterfragen und deine eigenen Schlussfolgerungen zu ziehen. Wenn du deine Clearing-Praxis weiterentwickelst, wird dieses Konzept vielleicht zu einer “Realität” und nicht nur zu einer seltsamen Vorstellung.

Es ist der Gedanke, dass du keinen Verstand hast! Der Geist/Verstand wird als nicht-lokal angesehen – das bedeutet, dass der Geist nicht an Zeit und Raum gebunden ist. Wenn das der Fall ist, dann ist der Geist immer und überall, er war immer und wird immer sein. Dieser Geist wird mit vielen Namen bezeichnet – Lynn McTaggart, “Das Feld”, hinduistische Schriften, “Der Äther”, oft wird auch “Gott” verwendet. Das “Quantenfeld”, “das Universum” oder, wie ich es bevorzuge, “die kosmische Suppe”.

Nun, damit bin ich raus, denn was Eric betrifft, ist sein Geist nur für kurze Zeit hier.

Ich glaube, dass wir keinen Verstand an sich haben, sondern einen Mechanismus, der auf den Verstand zugreift und auch die Fähigkeit hat, ihn hochzuladen. Unser Nervensystem ermöglicht es uns, den Verstand zu lesen, zu interpretieren und zu erleben. Das Nervensystem ist das Instrument, durch das wir das Leben auf der Erde erfahren.

Unser Gehirn analysiert ständig Informationen und gibt uns über bestimmte chemische Stoffe, die wir als Gefühle bezeichnen, ein Feedback, sei es körperlich oder emotional. Je stärker wir mit einer Information verbunden sind, desto mehr chemische Stoffe werden produziert, die der Person, die sie erlebt, ein Gefühl der Intensität und damit des Eigentums an diesen “Gefühlen” gibt.

Folgt man dieser Argumentation, können wir das Gehirn als die erste Verbindung zum Geist betrachten.

Als Ergebnis dieser Interaktion produziert das Gehirn chemische Stoffe (Neuropeptide), die in Aminosäuren umgewandelt werden – dies basiert, grob gesagt, auf der Arbeit von Bruce Lipton – und diese Aminosäuren gelangen in die verschiedenen Körperzellen, wo wir diese chemischen Stoffe, wie oben erwähnt, in Gefühle umwandeln.

Wenn wir anfangen zu verstehen, dass der Geist tatsächlich nicht lokal ist und wir auf diesen Geist zugreifen, dann können wir sehen, wie unsere Gedanken und Emotionen, die wir als Teil des Geistes erleben, dem Geist Feedback geben und seinen Wissensschatz erweitern. Ich bin mir allerdings nicht sicher, ob das richtig ist. Wenn ich versuche, die buddhistischen Konzepte zu verstehen, dass es einen Zustand der Allwissenheit, der Allgegenwart und der Allmacht gibt, der jederzeit verfügbar ist, dann ist dieser Zustand des Allwissens, des Allseins und der Allmacht hier und jetzt, er war schon immer und wird immer sein (im Geist).

Es stellt sich also die Frage, auf welche Aspekte des Geistes wir zugreifen und warum unser Zugang begrenzt ist.

Um dies aus einem etwas anderen Blickwinkel zu betrachten. Stell dir dein Bewusstsein, deine Vorstellungskraft, wenn du so willst, als einen Suchscheinwerfer vor, der den Geist durchleuchtet. Unsere Fähigkeit, auf den Verstand zuzugreifen, wird durch unsere gegenwärtigen Standpunkte oder Überzeugungen eingeschränkt. Je nachdem, welche Bedingungen wir in der Vergangenheit durchlebt haben, die dein aktuelles Weltbild und deinen Platz in dieser Welt “geformt” haben, siehst du also nur die Teile des Geistes, die zu diesen Wahrnehmungen, Sichtweisen und Überzeugungen passen.

Wenn das stimmt, dann können wir durch das Loslassen jeglicher Anhaftung an unsere “Vergangenheit” den Bereich des Suchlichts erweitern und so Zugang zu mehr Informationen des Geistes erhalten.

Vielleicht hatten die verschiedenen “großen Geister”, die auf dem Planeten aufgetaucht sind, durch ihre konditionierte Vergangenheit (oder unkonditionierte) Zugang zu viel mehr von diesem Geist als viele andere. Wir haben diese Wesen vielleicht als großartig, erleuchtet oder sogar als Ketzer abgestempelt, weil ihr Wissen das der breiten Bevölkerung weit übertraf. Kleine Geister, Menschen, deren Vergangenheit sie daran hindert, mehr Informationen aus dem Geist zu erhalten, werden immer von denen herausgefordert, die die Fähigkeit haben, mehr zu erfahren.

Albert Einstein

“Große Geister sind immer auf heftigen Widerstand von Mittelmäßigen gestoßen. Letztere können es nicht verstehen, wenn ein Mensch sich nicht gedankenlos den vererbten Vorurteilen unterwirft, sondern ehrlich und mutig seine Intelligenz einsetzt.”

Alle Informationen sind also im Geist enthalten, wie in einem großen kosmischen Netz. Unsere Suchmaschine ist vielleicht die Version 101.3, die nur auf eine kleine Menge an Informationen zugreifen kann, wir sollten ein Upgrade in Betracht ziehen. Aber nicht zu schnell, denn zu viele neue Informationen können, gelinde gesagt, “verwirren”.

Mir gefällt dieser Satz, den ich kürzlich von Brian Cox, einem Physiker, gehört habe.

“Es ist also gewissermaßen deine Schuld, dass das Ende der Zeit beschleunigt wird, aber es stimmt, dass du, während du hier sitzt, den Untergang des Universums beschleunigst – du persönlich. Denn was du tust, ist Unordnung in das Universum auszustrahlen, damit du leben, Informationen veröffentlichen und deine Struktur aufrechterhalten kannst. Aber damit machst du das Universum nur noch ungeordneter. Und es wird schneller unordentlich, als wenn es dich nicht gäbe. Es ist also gewissermaßen deine Schuld, das Ende der Zeit”.

Wenn wir das Wort “Universum” durch “Verstand” ersetzen, sehen wir, dass die Informationen, die wir in den Verstand einspeisen, ziemlich chaotisch sind, weil alle Informationen von einem persönlichen Standpunkt aus betrachtet werden, einem Standpunkt, der Vorlieben und Abneigungen, gut und schlecht, richtig und falsch hat. Doch soweit ich weiß, entsteht diese wertende Erfahrung der Informationen, auf die wir zugreifen können, nur durch unsere Anhaftung und Identifikation mit den Informationen.

Wenn du das loslässt, öffnest du die Tür zu einer viel größeren Realität.

Und die Suche nach dem Verständnis des Geistes geht weiter.

To Mind or not to Mind?

A ‘mind’ bending story.

What I talk about now is a product of my own experiences which includes information I have heard / read about. It may make sense to you, it may not. C’est la vie.

All I can ask you to do is think on this subject, question everything and come to your own conclusions. Obviously if you develop your clearing practice this concept may become a ‘reality’ instead of some weird concept.

The thought is that you do not have a mind! Mind has been seen as non-local — this means that Mind is not confined to time and space. So, if this is the case, then Mind is everywhere at all times, always has been always will be. This mind has been referred to by many names, Lynn McTaggart – ‘The Field’ Hindu Scriptures – ‘The Ether’ often ‘God’ is a word used. The ‘Quantum Field,’ or, ‘The Universe’, or as I prefer, ‘The Cosmic Soup’.

Well, that lets me out, because as far as Eric is concerned, his mind (lower case m) is only here for a short time.

I currently believe that we do not have a mind per se, instead we have the mechanism which access’s mind and also has the ability to upload to the Mind. Our nervous system allows us to read, interpret and experience the Mind, the nervous system is the process by which we experience life on Earth.

Our brain is constantly analysing information and giving feedback, by way of certain chemicals, chemicals which we call feelings, physical or emotional. The more attached we are to any information, the more chemicals are produced giving the person who is experiencing this a sense of intensity and therefore ownership of those ‘feelings.’

So, following this reasoning we can view the brain as the first line of connection we have to Mind.

The brain produces chemicals, (neuro-peptides) as a result of this interaction, the neuro-peptides are formed into amino acids — this is based, loosely, on the work of Bruce Lipton – and those amino acids enter various cells of the body, we translate those chemical as feelings etc, as mentioned above.

If we begin to understand the concept that Mind is indeed non-local and we are accessing that Mind, then we can see how our thoughts and emotions, that we experience as being a part of the Mind give feedback to the Mind, adding to its store house of knowledge. Although I am not at all sure this is correct. If I try to understand the Buddhist concepts that there is a state of Omniscience, Omnipresence and Omnipotence that is readily available, at all times, then this state of all knowing, all being, all powerful is here and now, always has been always will be (in the Mind) Then there is likely nothing new we can add, all we are doing is reinforcing concepts that we give our attention to, concepts that must, by the above definition, already exist.

The question then arises, what aspects of this Mind are we accessing, and why is our access limited?

To approach this from a slightly different angle. If you imagine your awareness, your imagination if you like, as a search light scanning though The Mind. Our ability to access The mind is limited by currently held points of view, or beliefs that we hold. So, depending upon past conditions through which we have passed, which have ‘shaped’ our current world view and your place in that world, you see only sections of The Mind that fit into those perceptions, those points of view, those beliefs.

If this holds true then by letting go of any attachment to our ‘past’ we can broaden the scope of the search light, thus accessing more information from The Mind.

Maybe the various ‘great minds’ that have shown up on the planet, had, through their conditioned past (or Un-conditioned) been able to access a lot more of this Mind than many others. We may have labelled these beings as great, enlightened, even heretics, because their knowledge far exceeded that of the bigger population. Small minds, individuals whose past precludes them from accessing more information from The Mind are always challenged by those who have the ability to access more.

Albert Einstein

“Great spirits have always found violent opposition from mediocrities. The latter cannot understand it when a man does not thoughtlessly submit to hereditary prejudices but honestly and courageously uses his intelligence.”

So, all information is contained in The Mind, like some great Cosmic Wide Web.. Our search engine may be version 101.3 which can only access a small amount of information, we should look at an upgrade. Not too fast though, too much new information can be ‘upsetting’ to say the least.

I like this piece I heard recently by Brian Cox, physicist.

“So, it is sort of your fault, hastening the end of time, but it is true that, as you sit there you’re actually hastening the demise of the universe — you personally. Because what you’re doing is radiating disorder out into the universe in a cavalier fashion in order that you can live and press information and maintain your structure. But you are actually making the universe more disordered as a result. And it’s getting disordered faster then it would be if you didn’t exist. So it is sort of your fault, the end of time”.

Replace the word Universe with Mind and then we see that the information we are feeding back into The Mind is quite chaotic because all information is viewed from a personal point of view, a point of view that has likes and dislikes, good and bad, right and wrong. Yet, as far as I can understand, this judgemental experience of the information we can access only arises because of our attachment, and identification with information.

Lose that and open the door to a far greater reality.

And the search to understand The Mind continues.