Tired of looking for answers?

Using the traditional approach to problem solving uses a lot of time, effort, and often money.

Instead of looking outside of the self for answers use this simple technique to understand where problems come from and how to negate them on a very different level.

Was ist ein Glaube?

Was ist ein Glaube?

Woher kommen deine Überzeugungen? Was ist so wichtig an unseren Überzeugungen? Sind sie besser als die Überzeugungen der anderen?

Es ist interessant, wie ernst wir gewisse Überzeugungen nehmen, ohne wirklich zu hinterfragen, woher sie kommen.

Lasst uns versuchen, das zu erklären. Was ist ein Glaube? Es gibt viele Ebenen des Glaubens und viele verschiedene Gründe, warum wir das eine glauben und andere etwas anderes. In erster Linie werden wir durch unsere Geburt auf dieser Welt zu bestimmten Verhaltensweisen indoktriniert. Diese hangen davon ab, wo, wann und in welche Umstände wir hineingeboren werden. Wir haben keine Kontrolle über diesen Indoktrinationsprozess. Je nachdem, in welchem Land wir geboren werden, sind wir bereits den Überzeugungen unserer Eltern ausgesetzt, die wiederum den Überzeugungen ihrer Eltern ausgesetzt waren, die dann immer und immer wieder durch unser Aufwachsen in einer Gesellschaft bestätigt wurden, die bestimmte Überzeugungen unterstützt.

Die nationale Identität ist ein starker Glaube, der oft nur im Hintergrund zu hören ist, der aber täglich offen gelehrt wird.

Wie sieht es mit der Religion aus? Wenn deine Eltern oder die Gesellschaft, in die du hineingeboren wurdest, bestimmte religiöse Ansichten haben, werden diese auch an dich weitergegeben.

Die finanzielle Lage deiner Familie: Wohlhabend? Armselig? Mittelständisch?

Hattest du irgendeine Kontrolle über diese Programmierung oder scheinst du ein Opfer der Umstände zu sein?

Ich glaube, es waren die Jesuiten, die sagten: “Gebt mir ein Kind für die ersten 6 Jahre und es wird für immer zur Kirche gehören.” Ohne unser Einverständnis werden wir also praktisch einer Gehirnwäsche unterzogen und bekommen bestimmte Überzeugungen eingetrichtert, die sich in unser Wesen einprägen. Das ist die Grundlage, auf der wir unser Leben aufbauen. Diese grundlegenden Überzeugungen werden nur selten in Frage gestellt, und für die meisten Menschen gibt es keine wirkliche Möglichkeit, sie zu hinterfragen, so tief ist diese Programmierung.

Basierend auf der Konditionierung/Programmierung, die wir als kleines Kind erfahren haben, wird dann unser Weg vorgezeichnet.

Je älter wir werden, desto mehr fangen wir an zu diskriminieren und beurteilen andere nach dem Programm, von dem wir glauben, dass es das ist, was wir sind. Dabei ist uns kaum bewusst, dass der “Andere” auch programmiert wurde, auch wenn er in einer anderen Umgebung geboren wurde und aufgewachsen ist.

Wenn wir andere als anders einschätzen, weil ihnen einige der grundlegenden Überzeugungen fehlen, die wir unbewusst übernommen haben, versuchen wir vielleicht, sie zu ermutigen, an dieselben Dinge zu glauben, an die wir glauben. Wenn wir ein guter Verkäufer sind, können wir den anderen dazu bringen, unsere Überzeugungen zu akzeptieren. Wenn wir zu aufdringlich sind, können wir eine gleichwertige und entgegengesetzte Reaktion hervorrufen, die zu Konflikten führen kann.

Ich habe den Eindruck, je mehr Menschen an eine bestimmte Überzeugung glauben, desto “realer” erscheint diese Überzeugung.

Ich habe also den Eindruck, dass jede grundlegende Überzeugung, die wir ohne unser bewusstes Zutun vertreten, durch die Anzahl der anderen unterstützt wird, die dieselbe Überzeugung vertreten, ohne dass diese bewusst daran beteiligt sind.

Ein Glaube kann also als eine Lebenseinstellung betrachtet werden, die bestimmten Aspekten des Lebens Energie verleiht, mit dem Ziel, den Rest der Welt von der “Richtigkeit” unseres Glaubens zu überzeugen.

Ein Glaube, über den wir keinerlei Kontrolle hatten.

Wenn wir verstehen, dass alle Überzeugungen ähnlich sind, dass alle gültig sind, abhängig davon, wo und wann du geboren wurdest, dass keine besser oder schlechter ist, dass keine richtig oder falsch ist, dann bedeutet die Ablehnung oder Unterstützung einer Überzeugung, dass man sich in einen Konflikt mit denjenigen begibt, die andere Überzeugungen haben.

Ist das der Name des Spiels auf dem Planeten Erde?

Ich habe als kleines Kind eine ziemlich furchtbare Konditionierung erfahren, die mein Leben viele Jahre lang geprägt hat – ein unterbewusster Glaube, von dem ich nicht einmal wusste, dass ich ihn hatte. Aber viele Jahre meines Lebens habe ich damit verbracht, zu kompensieren und zu versuchen, ohne eine verlässliche Landkarte durch das Leben zu navigieren. Ich stolperte durch, so gut ich konnte.

Ich glaube, dass ich erst durch die Entdeckung und Befolgung dieses Weges, des “Clearing”, begonnen habe, mein Selbst zu verstehen und mich so aus dem Gefängnis der Vergangenheit zu befreien. Ich erkannte, wie unsere unbewussten Glaubensmuster unsere Weltsicht geprägt haben und wie isolationistisch und zerstörerisch diese Konditionierung sein kann.

Wenn du dich weiterhin mit derartigen Glaubensmustern beschäftigst, bleibst du letztlich ein Gefangener der Vergangenheit. Ein Gefängnis, von dem du nicht einmal weißt, dass du darin sitzt.

Erkenne, dass ein Glaube genau das ist: ein Glaube, der keine dauerhafte Bedeutung hat und nur einer von Tausenden ist. Bevor du einem anderen dabei helfen kannst, sich von seiner Sucht nach einem Glauben zu befreien, musst du zuerst deine eigenen Süchte loslassen. Sonst versuchst du nur, den anderen davon zu überzeugen, dass du Recht hast.

What is a Belief?

What is a belief?

Where do your beliefs come from? What is so important about our beliefs? Are they better than anyone else’s beliefs?

It is interesting how seriously we take some beliefs without really questioning where they come from.

Let’s try and break this down. ‘What is a belief’? There are many levels of belief and many different reasons why we have some and not others. Primarily, as a result of being born on this world we are indoctrinated into certain ways of being, all dependant upon where, when and into what circumstances we are born. We have no control over this indoctrination process. So, dependant upon the country we are born into, already we are exposed to the beliefs of our parents, who in turn were exposed to the beliefs of their parents which were then confirmed, over and over again by our growing up in a society that supports certain beliefs.

National identity is a strong belief that can often be background ‘noise’ but is often openly taught on a daily basis.

What about religion? If your parents or the society into which you were born has certain religious views then they are also passed on to you.

The financial position of you family, wealthy? Poor? Middle of the road?

Did you have any control over this programming or did you appear to be a victim to circumstance?

I believe it was the Jesuits who said “Give me a child for their first 6 years and they will belong to the church forever.” So, without our consent we are virtually brainwashed into certain beliefs that become embedded into our very being. This is the basis upon which we build our lives. Rarely questioning these fundamental beliefs, often, for most people, there is no real opportunity to question, so deep is this programming.

Then, based upon whatever conditioning / programming we experienced as a young child, our paths are mapped out.

As we grow older so we begin to discriminate, we judge others based upon what program we believe to be who and what we are. Little realising that the ‘other’ was also programmed, albeit by being born and growing up in a different environment.

When we judge others as being different, lacking in some of the basic beliefs that we, unknowingly, buy into we may try to encourage the other to believe in some of the same things we believe in. If we are a good salesperson then we may sway the other into accepting our belief, if we are too pushy we may create an equal and opposite reaction which may lead to conflict.

It seems to me that the more people believing in a particular belief the more ‘real’ that belief appears to be.

So it seems to me that any fundamental belief that we hold, though no conscious participation of our own, is supported by the number of others holding the same belief, again, through no conscious participation on their part.

A belief then can be seen as an approach to life, of giving energy to certain aspects of life, the goal then being to convince the rest of the world in the ‘rightness’ of our belief.

A belief that we had no control over whatsoever.

Understanding that all beliefs are of a similar nature, all are valid, dependant upon where and when you were born, none better or worse, none right or wrong, to oppose, or support, a belief is to set oneself up for conflict with those who have opposing beliefs.

Is this the name of the game on planet Earth?

I experienced some pretty awful conditioning as a young child and it coloured my life for many years, a sub-conscious belief that I did not even know I had. But many years of life was spent compensating, trying to navigate through life without a reliable map. Bumbling through as best as I could.

I believe that it was only through discovering and following this path, ‘Clearing’ that I began to understand and consequently liberate my self from the prison of the past. A recognition of how our sub-conscious belief patterns have shaped our world view and how isolationist and destructive that conditioning can be.

Ultimately your continued association with such beliefs will continue to keep you a prisoner to the past. A prison that you do not even know you are in.

Recognise that a belief is just that, a belief, having no lasting importance and is just one of many thousands. Before you can help another let go of their addiction to a belief you must first let go of your own addictions. Otherwise you are simply trying to convince the other that you are right.

 

 

Problems!

I expect we have all had a few, some still do. Some of those problems appear to be big ones, others small.

What is a problem, it can be many things, health, relationships, emotional, financial the list goes on and on. Where do problems come from? Why do some people have more problems than others? What can be done so that problems cease showing up in our lives?

It is likely that problems arise as a result of ‘karma’ the Law of Cause and Effect, nice but not very helpful. Or is it simply the way we deal with life’s challenges, some see problems others challenges, others solutions. How we deal with problems has to be a product of who we are and how we got to this place. Again nice but not very helpful, especially if you are one of those who see problems around every corner! Even ‘problems’ that have not shown up yet!

This is a condition that I call ‘The What If Disease.’ What if this? What if that? Have you noticed that many people suffering from this ‘disease’ are very negative in their expectations? What if I lose? What if it rains? What if I get sick? And on it goes. I have to ask myself why do people always give a negative spin to the ‘What If’s.’ Perhaps this is one reason people experience problems the way that they do — giving so much energy to the negative. Whether they do this consciously or sub-consciously the results are the same. Problems get worse or require even more attention to control / avoid / fix.

Because, in part, of the path I have travelled certain things have become more obvious. One of the important understandings that have shown up along that path is that we do indeed create our own reality. We do this by putting energy, thought, time, emotion into any particular area of life. The more energy we give to any subject the more ‘real’ it appears to be. This works in many ways of course, we give energy to art, to science, to philosophy, no matter what our chosen path, it arises because we have given it energy in the past and as we continue to energise these aspects of life they continue to manifest in ‘our’ reality.

Because we are quite complex in our likes and dislikes, in our goals our personal paths may differ yet fundamentally we are all in the same boat, we are born on a planet to live a life and that life is going to reflect back what we put in.

Another understanding has arisen as a result of treading my path, that is that we all exist within The Mind, you can name this whatever you wish, I am simply calling it The Mind. In Dr. Larry Dossey’s book ‘Recovering the Soul’ he, amongst others, went looking for this Mind. They (?) Came to the conclusion that Mind was/is non-local. Meaning Mind is not confined to Time and Space, it is everywhere, all of the time.

If this is indeed true, and much of my own journey confirms it is, then we, as individuals within this mind do not have a mind of our own. We are a part of the Mind but do not possess a mind of our own. We have a brain and nervous system that accesses the Mind. We interpret the Mind through the filter system of our personality. The personality can again be seen as a result of Karmic Charge, again nice but not helpful (yet!) In our personal journey we have been taught various things, we had come to believe in various points of view that are often reinforced by the society in which we have grown up.

Now, assume for a moment that all of the above is the way things are.One, we are creating the ‘personal’ world in which we live by the energy we give it, all the result of our conditioned past.

Two, We do not possess a personal mind we are simply accessing the Mind interpreted by our personality which is also a result of our conditioned past.

With this in mind (?) We can ask ‘is this problem mine?’ Or is it simply how I see it? Does the problem exist in The Mind? Or is it just my interpretation of the issue that makes it a problem? And perhaps even more importantly if I stop giving energy to the problem be it real or imaginary will it go away?

Spend a moment reflecting upon the amount of energy / time you give to problems. Especially of the ‘What if’ nature.

If your manifesting reality is a result of where you put your energy, of how much energy is devoted to various aspects of you life and that you, alone, are responsible for that manifesting reality then what can you ‘do’ about changing that.

Well, perhaps obviously by changing your mind, which you don’t have so that is not so obvious or easy. Perhaps you can use The Mind in a different way. A way where you stop giving energy to the negatives, the ‘problems’ what would happen, what would change in your life if you were able to do this?

There are many paths you could follow, many teachings to help you understand this from a different perspective, you will be drawn to and choose your own path. Many of these paths require you to do something, to behave in a way that you are not familiar with. This is not always easy for it challenge you on many levels.

My journey, via ‘clearing’ has been one of acceptance of what is. Simply put this means noticing emotions, feelings, even thoughts, accepting them without blame or judgement and of not identifying with those emotions, thoughts etc simply observe and make an effort to return your awareness to a quiet, peaceful place. This takes practice for no matter who we believe ourselves to be we are addicted to certain ways of being, ways of being that have embedded themselves deeply into our psyche. To turn them around from the negative ‘What If’ to a positive ‘What if’ and eventually to letting go of ‘What If’ completely is a road that will lead to less problems, less conflict which in turn give you greater access to The Mind.

But don’t believe me, try it for yourself.

Probleme!

Ich nehme an, wir alle hatten schon welche und manche haben sie immer noch. Manche dieser Probleme scheinen groß zu sein, andere klein.

Was ist ein Problem? Das kann vieles sein: Gesundheit, Beziehungen, Emotionen, Finanzen – die Liste lässt sich beliebig fortsetzen. Woher kommen die Probleme? Warum haben manche Menschen mehr Probleme als andere? Was kann man tun, damit Probleme nicht mehr in unserem Leben auftauchen?

Wahrscheinlich entstehen Probleme aufgrund von “Karma”, dem Gesetz von Ursache und Wirkung – schön, aber nicht sehr hilfreich. Oder liegt es einfach an der Art und Weise, wie wir mit den Herausforderungen des Lebens umgehen: Manche sehen Probleme, andere Herausforderungen, wieder andere Lösungen. Wie wir mit Problemen umgehen, muss ein Produkt dessen sein, wer wir sind und wie wir an diesen Ort gekommen sind. Auch das ist nett, aber nicht sehr hilfreich, vor allem, wenn du zu denen gehörst, die hinter jeder Ecke Probleme sehen! Sogar “Probleme”, die noch gar nicht aufgetaucht sind!

Das ist ein Zustand, den ich die “Was-wäre-wenn-Krankheit” nenne. Was wäre, wenn dies? Was, wenn das? Ist dir aufgefallen, dass viele Menschen, die an dieser “Krankheit” leiden, sehr negative Erwartungen haben? Was, wenn ich verliere? Was, wenn es regnet? Was, wenn ich krank werde? Und so weiter. Ich frage mich, warum die Menschen den “Was-wäre-wenn-Fragen” immer eine negative Bedeutung beimessen. Vielleicht ist das ein Grund, warum Menschen Probleme so erleben, wie sie es tun – sie geben dem Negativen so viel Energie. Ob sie das nun bewusst oder unbewusst tun, die Ergebnisse sind die gleichen. Die Probleme werden schlimmer oder erfordern noch mehr Aufmerksamkeit, um sie zu kontrollieren, zu vermeiden oder zu lösen.

Der Weg, den ich gegangen bin, hat dazu geführt, dass mir bestimmte Dinge klarer geworden sind. Eine der wichtigsten Erkenntnisse, die sich auf diesem Weg ergeben haben, ist, dass wir tatsächlich unsere eigene Realität erschaffen. Das tun wir, indem wir Energie, Gedanken, Zeit und Gefühle in einen bestimmten Lebensbereich stecken. Je mehr Energie wir einem Thema widmen, desto “realer” erscheint es uns. Wir geben der Kunst, der Wissenschaft, der Philosophie Energie, ganz gleich, welchen Weg wir gewählt haben. Er entsteht, weil wir ihm in der Vergangenheit Energie gegeben haben, und wenn wir diese Aspekte des Lebens weiterhin mit Energie versorgen, manifestieren sie sich in “unserer” Realität.

Da wir in unseren Vorlieben und Abneigungen und in unseren Zielen recht komplex sind, mögen sich unsere persönlichen Wege unterscheiden, doch im Grunde sitzen wir alle im selben Boot: Wir sind auf einem Planeten geboren, um ein Leben zu leben, und dieses Leben wird uns das zurückgeben, was wir hineingegeben haben.

Eine weitere Erkenntnis, die ich auf meinem Weg gewonnen habe, ist die, dass wir alle innerhalb des Geistes existieren – du kannst ihn nennen, wie du willst, ich nenne es einfach Geist. In Dr. Larry Dosseys Buch “Recovering the Soul” hat er sich zusammen mit anderen auf die Suche nach diesem Geist gemacht. Sie (?) kamen zu dem Schluss, dass der Geist nicht ortsgebunden war/ist. Das bedeutet, dass der Geist nicht auf Raum und Zeit beschränkt ist, sondern überall und zu jeder Zeit existiert.Wenn das stimmt, und ein Großteil meiner eigenen Reise bestätigt das, dann haben wir als Individuen innerhalb dieses Geistes keinen eigenen Geist. Wir sind ein Teil des Geistes, aber wir haben keinen eigenen Geist. Wir haben ein Gehirn und ein Nervensystem, das auf den Geist zugreift. Wir interpretieren den Geist durch das Filtersystem unserer Persönlichkeit. Die Persönlichkeit kann wiederum als Ergebnis der karmischen Ladung gesehen werden, was zwar nett, aber (noch) nicht hilfreich ist. Auf unserem persönlichen Weg wurden uns verschiedene Dinge beigebracht, wir haben an verschiedene Sichtweisen geglaubt, die oft durch die Gesellschaft, in der wir aufgewachsen sind, verstärkt werden.Nehmen wir für einen Moment an, dass das alles so ist, wie oben beschrieben.Erstens: Wir erschaffen die “persönliche” Welt, in der wir leben, durch die Energie, die wir ihr geben – alles das Ergebnis unserer konditionierten Vergangenheit.Zweitens: Wir besitzen keinen persönlichen Verstand, sondern greifen lediglich auf den Verstand(Geist)zu, der von unserer Persönlichkeit interpretiert wird, die ebenfalls ein Ergebnis unserer konditionierten Vergangenheit ist.

In diesem Sinne (?) können wir fragen: “Ist das mein Problem? Oder ist es einfach nur so, wie ich es sehe? Existiert das Problem im Geist? Oder ist es nur meine Interpretation des Problems, die es zu einem Problem macht? Und was vielleicht noch wichtiger ist: Wenn ich aufhöre, dem Problem Energie zu geben, egal ob es real oder eingebildet ist, wird es dann verschwinden?

Nimm dir einen Moment Zeit, um darüber nachzudenken, wie viel Energie und Zeit du für Probleme aufbringst. Vor allem, wenn es sich um ein “Was wäre wenn” handelt.

Wenn die Realität, in der du dich manifestierst, davon abhängt, wohin du deine Energie steckst, wie viel Energie du den verschiedenen Aspekten deines Lebens widmest und dass du allein für diese Realität verantwortlich bist, was kannst du dann “tun”, um das zu ändern?Nun, vielleicht indem du deinen Verstand änderst, aber den hast du nicht, also ist das nicht so offensichtlich oder einfach. Vielleicht kannst du den Verstand auf eine andere Weise nutzen. So, dass du aufhörst, deine Energie auf das Negative, die “Probleme”, zu verwenden. Was würde passieren, was würde sich in deinem Leben ändern, wenn du das tun könntest?

Es gibt viele Wege, denen du folgen kannst, viele Lehren, die dir helfen, dies aus einer anderen Perspektive zu verstehen. Viele dieser Wege verlangen von dir, etwas zu tun, dich auf eine Weise zu verhalten, die dir nicht vertraut ist. Das ist nicht immer einfach, denn es fordert dich auf vielen Ebenen heraus.

Meine Reise durch das “Clearing” war eine Reise der Akzeptanz dessen, was ist. Einfach ausgedrückt bedeutet das, Emotionen, Gefühle und sogar Gedanken wahrzunehmen, sie ohne Schuldzuweisungen oder Urteile zu akzeptieren und sich nicht mit diesen Emotionen, Gedanken usw. zu identifizieren, sondern sie einfach zu beobachten und sich zu bemühen, dein Bewusstsein an einen ruhigen, friedlichen Ort zurückzubringen. Das erfordert Übung, denn egal, für wen wir uns halten, wir sind süchtig nach bestimmten Verhaltensweisen, die sich tief in unserer Psyche verankert haben. Sie von einem negativen “Was wäre, wenn” in ein positives “Was wäre, wenn” umzuwandeln und schließlich das “Was wäre, wenn” ganz loszulassen, ist ein Weg, der zu weniger Problemen und Konflikten führen wird, was dir wiederum einen besseren Zugang zum Geist verschafft.

Aber glaube mir nicht, probiere es selbst aus.

A House of Cards

It is interesting for me to observe those people I am in contact with and their passage through life as seen from my perspective which is a result of my passage through life.

I have come to understand that everything we think, that we do, that we say is a product of that which went before. So the type of life you lead as a child, an adolescent, an adult are all product of whatever went before.

How far back do we need to go to understand the origins of our way of being? And, no matter how far back we go, and it may be a long way, we can never truly understand because the person looking for answers is limited by being locked into a particular belief about who and what they are. This belief prevents any real knowing because of the ‘self imposed’ limitations of our belief systems that cannot be observed by an individual objectively.

For this reason, and several others, I do not find it to be of any value trying to understand who, what, why or when. Even if we did come up with an answer that we could, temporarily, hold onto, what good does it do us? Does it really help for you to believe, rightly or wrongly that all of your troubles are due to a traumatic childhood? Or whatever!

Some of the problems I have with this are. Did it really happen this way, or is it just my memory of events? How accurate is my memory? Was I reading the information correctly at the time of the ‘trauma?’ Is this my memory or someones else’s? And why do I even have this particular memory? What were the conditions that allowed this to be present in my past? Do I have to go back even further?

Here I call upon the words, supposedly, of the Buddha:

“The objective world arises from the mind itself.”

Or Erwin Schrodinger:

“Every man’s world picture is and always remains a construct of his mind and cannot be proved to have any other existence.”

Just think about these comments for a moment for if they are true, as I suspect they are, then on some level we have been responsible for creating the world in which ‘we’ live.

One more from the Buddha:

“Since everything is a product of one’s own mind, empty of meaning like a magicians illusion, having nothing to do with good or bad – right or wrong, one might well burst out in laughter.’

Think on that one for a moment, or two!

I do question this ‘mind’ they refer to? Recalling the work of Dr. Larry Dossey, in his book “Recovering The Soul,” talks about his findings that indicated ‘mind’ was non local. You know what that means right? The mind cannot be isolated in time and space, it is not contained with a body, it is everywhere, all of the time. Then what is ‘my’ mind? And where is it? What if… What if we do not have a mind, we simply have the tools to access this non local mind, we then mistakenly take it for our mind?

Now, how is the world, in which ‘we’ live created if not by ‘our’ thoughts, our words, our actions. Even by the shadow of which Jung speaks, the hidden, the unaccepted, the ‘dark side of the self. A combination of this shadow side and the known, accepted side create an energy field that projects out into the mind (the non local one) and returns as that which we believe to be reality. This would explain why situations arise that challenge us, that we are not comfortable with. The shadow playing out.

Now we have to question what it was about our past that we still hold onto, that we judge, blame or still strongly identify with? When we can see that any continued identification with this so called past, is simply perpetuating or prolonging, that charge we hold related to that past. So, while we continue to explore possible reasons for our current condition we are simply acknowledging that as being real, when in fact it too was a product created out of the shadow and projected into the non local mind that created that which we believed to be real. All the time we give energy to the past the past will continue to show up. How mad is that?

The answer? Make every effort to bring yourself into this moment, to notice what the body feels / experiences, right now. Do not try to understand why, do not go looking for reasons and others to blame for your condition but accept some responsibility for this creation that you were involved in. Simply accept what the body is feeling. Recognise it for what it is, a memory that we still identify with. Also understand that if indeed you are continuing to create your reality by where you energy goes then see that by diverting your energy you can create something different. If there is a problem with the body your sense of who you are will dictate what you do to ‘fix’ it.

Some people see this power of creativity as a tool to gain more power, more wealth, more, more – more. Yet it is so much more than that and until you can let go of the past your goals, your motivation, your fears or desires that arise out of a misunderstood past, will continue to rule the game and you will remain a victim to your past conditioning.

Eind Kartenhaus

Es ist interessant für mich, den Lebensweg und die Menschen, mit denen ich in Kontakt stehe, aus meiner Perspektive zu betrachten, die das Ergebnis meines Lebensweges ist.

Mir ist klar geworden, dass alles, was wir denken, tun und sagen, ein Produkt dessen ist, was vor uns war. Die Art von Leben, die du als Kind, als Jugendlicher und als Erwachsener führst, ist also das Ergebnis dessen, was vorher war.

Wie weit müssen wir zurückgehen, um die Ursprünge unserer Lebensweise zu verstehen? Egal, wie weit wir zurückgehen – und das kann ein langer Weg sein -, wir können es nie wirklich verstehen, weil die Person, die nach Antworten sucht, in einem bestimmten Glauben darüber gefangen ist, wer und was sie ist. Dieser Glaube verhindert eine wirkliche Erkenntnis, weil die selbst auferlegten Beschränkungen unserer Glaubenssysteme von einer Person nicht objektiv beobachtet werden können.

Aus diesem und anderen Gründen halte ich es nicht für sinnvoll, zu versuchen zu verstehen, wer, was, warum oder wann. Selbst wenn wir eine Antwort finden würden, an der wir vorübergehend festhalten könnten, was würde uns das bringen? Hilft es dir wirklich, zu Recht oder zu Unrecht zu glauben, dass alle deine Probleme auf eine traumatische Kindheit zurückzuführen sind? Oder was auch immer!

Einige der Probleme, die ich damit habe, sind: Ist es wirklich so passiert, oder ist es nur meine Erinnerung an die Ereignisse? Wie genau ist mein Gedächtnis? Habe ich die Informationen zum Zeitpunkt des “Traumas” richtig gelesen? Ist das meine Erinnerung oder die einer anderen Person? Und warum habe ich diese spezielle Erinnerung überhaupt? Was waren die Voraussetzungen dafür, dass diese Erinnerung in meiner Vergangenheit auftauchen konnte? Muss ich noch weiter zurückgehen?

Hier berufe ich mich auf die Worte, die angeblich vom Buddha stammen:

“Die objektive Welt entsteht aus dem Geist selbst”.

Oder Erwin Schrödinger:

“Das Weltbild eines jeden Menschen ist und bleibt ein Konstrukt seines Geistes und es kann nicht bewiesen werden, dass es eine andere Existenz hat.”

Denke einen Moment über diese Aussagen nach, denn wenn sie wahr sind, was ich vermute, dann sind wir in gewisser Weise für die Erschaffung der Welt verantwortlich, in der “wir” leben.

Noch ein Satz vom Buddha:

“Da alles ein Produkt des eigenen Geistes ist, bedeutungslos wie eine Illusion eines Zauberers und nichts mit gut oder schlecht – richtig oder falsch – zu tun hat, könnte man in Gelächter ausbrechen.”

Denk mal einen Moment darüber nach, oder zwei!

Ich frage mich, auf welchen “Geist” sie sich beziehen? Dr. Larry Dossey hat in seinem Buch “Recovering The Soul” (Die Seele wiederfinden) herausgefunden, dass der “Geist” nicht lokal ist. Du weißt, was das bedeutet, oder? Der Geist kann nicht in Zeit und Raum isoliert werden, er ist nicht in einem Körper eingeschlossen, er ist überall und zu jeder Zeit. Was ist dann “mein” Geist? Und wo ist er? Was wäre, wenn… Was wäre, wenn wir keinen Geist haben, sondern nur die Mittel, um auf diesen nicht ortsgebundenen Geist zuzugreifen, den wir dann fälschlicherweise für unseren Geist halten?
Wie wird die Welt, in der “wir” leben, erschaffen, wenn nicht durch “unsere” Gedanken, unsere Worte, unsere Handlungen? Sogar durch den Schatten, von dem Jung spricht, das Verborgene, das Nicht-Akzeptierte, die “dunkle Seite des Selbst”. Eine Kombination aus dieser Schattenseite und der bekannten, akzeptierten Seite erzeugt ein Energiefeld, das in den (nicht lokalen) Verstand hineinragt und als das zurückkehrt, was wir für die Realität halten. Das würde erklären, warum Situationen entstehen, die uns herausfordern und mit denen wir uns nicht wohl fühlen. Der Schatten spielt sich ab.
Jetzt müssen wir uns fragen, was es mit unserer Vergangenheit auf sich hat, an dem wir immer noch festhalten, das wir verurteilen, beschuldigen oder mit dem wir uns immer noch stark identifizieren? Wenn wir erkennen, dass jede weitere Identifikation mit dieser so genannten Vergangenheit nur dazu führt, dass wir die Ladung, die wir mit dieser Vergangenheit verbinden, aufrechterhalten oder verlängern. Während wir also weiterhin mögliche Gründe für unseren gegenwärtigen Zustand erforschen, erkennen wir ihn einfach als real an, obwohl er in Wirklichkeit ein Produkt des Schattens war, das in den nicht-lokalen Verstand projiziert wurde und das erschaffen hat, was wir für real hielten. Solange wir der Vergangenheit Energie geben, wird sie immer wieder auftauchen. Wie verrückt ist das denn?
Die Antwort? Bemühe dich, dich in diesen Moment zu versetzen, um zu bemerken, was der Körper in diesem Moment fühlt und erlebt. Versuche nicht zu verstehen, warum das so ist, suche nicht nach Gründen und anderen, die du für deinen Zustand verantwortlich machen kannst, sondern übernehme eine gewisse Verantwortung für diese Schöpfung, an der du beteiligt warst. Akzeptiere einfach, was dein Körper fühlt. Erkenne es als das, was es ist: eine Erinnerung, mit der wir uns immer noch identifizieren. Verstehe auch, dass du, wenn du deine Realität weiterhin mit deiner Energie erschaffst, etwas anderes erschaffen kannst, indem du deine Energie umleitest. Wenn es ein Problem mit dem Körper gibt, wird dein Gefühl dafür, wer du bist, bestimmen, was du tust, um es zu “reparieren”.
Manche Menschen sehen die Kraft der Kreativität als ein Werkzeug, um mehr Macht, mehr Reichtum, mehr, mehr – mehr zu erlangen. Doch sie ist so viel mehr als das und solange du die Vergangenheit nicht loslassen kannst, werden deine Ziele, deine Motivation, deine Ängste oder Wünsche, die aus einer missverstandenen Vergangenheit stammen, weiterhin das Spiel bestimmen und du wirst ein Opfer deiner vergangenen Konditionierung bleiben.

Beyond Insecurity

Last month I wrote about ‘insecurity’ and how it may well be the root cause for all issues we, and the world, face today. To look beyond insecurity, and no doubt there is something beyond insecurity, we must first move beyond the limitations that this ‘insecurity’ has imposed upon us.

Is it really necessary though, that we keep looking for any fundamental cause for the state we find ourselves in now? Even assuming we could find the fundamental issue, what good would it do us while we are still caught in the old patterns, the conditioning that arose out of insecurity. None at all, because the conditioning itself demands that we either come to terms with it or try to change our lives, again, from within the conditioning that created the perceived need for change in the first place.

Perhaps there is a shortcut to moving beyond our conditioning. If we were to ask who is it who feels insecure? Who is it who identifies with insecurity? Who is it that continues to suffer the effects of insecurity? We might, just might, be able to step out of the old model. For it is only the continued identification with this old model that sustains it. We should be aware by now that where we put our energy, our attention, creates the world we live in. Yet while we insist on continuing to energise conflict we continue to live in a conflicted world.

To begin understanding this elusive ‘who’ we need to practice non judgement. All the time we judge a feeling, a thought, others, a situation or ourselves we are perpetuating the illusory state based upon insecurity. While we judge, and energise, we remain caught trying to find a way out, a release, yet it should be obvious by now that there is no way out of this illusion, at least not from within the mind-set that created it.

Common feedback to this suggestion is ‘too hard’ ‘I cannot do that’. Listen to yourself? Who is finding this idea challenging? The ‘who’ who is lost in the drama of course. Yet it is not necessary that we release all judgement in one moment, although this happens more often than we credit ourselves. The difficulty is seeing a mountain, an obstacle, so great that we are discouraged before we even begin the journey.

Even this self defeatist attitude is a product of insecurity. Accept the mountain, accept the idea that this is difficult, accept the thought you cannot do this, accept the thought that this is too hard. As you accept each thought, each feeling that arises, without judging those thoughts or feelings, what are you left with? More thoughts and feelings, naturally. Thoughts and feelings continue to arise whilst the consciousness remains polarised. Judgement guarantees ongoing polarisation. So whilst the consciousness from which all thoughts and feelings arise is conflicted, in a judgmental condition, conflict will continue to arise giving cause for action, further judgment. And so it goes.

By noticing a defeatist attitude and naming it but then moving on, releasing any attachment or judgement we return to a more balanced, harmonious state. With practice this becomes easier to notice and let go.

Acceptance then is the key, not returning to a murky past to try to discover why you have a murky past, simple acceptance. On a moment by moment basis. Not difficult at all. Each moment that you are conscious of thoughts and feelings is a moment of choice, to move beyond the old conditioning, or to energise the past. A past that has given you many experiences but does not allow the creation of a new reality.

As you practice non judgment, as you allow, as you accept it becomes increasingly obvious that the ‘who’ you were looking for doesn’t exist. The ‘who’ is a construct of the searching mind. After all, someone has to be searching! Don’t they! But with continued acceptance the need to search fades into irrelevance. When there is nothing to look for and no ‘searcher’ there is no ‘who’, there is no one holding onto a past built on insecurity. There is no one, nor any thing to clear, it is what it is.

Navigating Through a Challenging World

No matter who we are or where we are in life, issues arise that need dealing with. Some people appear to sail through life, while others find challenge and conflict that needs resolution around every corner.

Is there a part on this journey through life that we are ever in control? Or do we remain victims to circumstance no matter what we do or where we go? Do we play a part in creating the world ‘we’ live in?

I suspect that, for many lost in one drama or another there is rarely a moment when they are able to step, even momentarily, outside of the drama and question it or view it more objectively. Such is the nature of the ‘drama’ it is so totally absorbing that its reality is never questioned.

We may have been born free, meaning free from a past, although I believe this to be highly unlikely. However it doesn’t take long before we are lost once again in the drama, conditioned by those who became lost before us, parents and society in general. The conditioning is simply how to be in the physical world and survive, for as long as you can, the process.

This early childhood conditioning then can be seen as the training through which we can navigate our way through life. Yet the conditioning comes with a twist! First we are convinced, through no fault of our own, in the absolute reality of the world in which we find ourselves. Next, that in order to achieve anything of value we must put in effort, meaning we have to ‘do’ something to achieve those goals.

So, our conditioning has us believing in ‘our’ reality being the way, and all other realities, or perceptions thereof, to be lacking. This may lead to our trying to convince others of the rightness of our path. This leads to even more conflict as those on another path try to convince you of the rightness of their reality, or simply defend their own beliefs. We should be able to see, and understand, that any attachments we have to ‘our’ way of being leads inevitably to conflict. Religion is just one example of conflict arising out of a conditioned belief.

Society, no matter in which one you live, is constantly divided, the for and against – the haves and the have nots –the my way is right, meaning yours isn’t! So, on some level, likely driven by a sub-conscious energy, we are in a constant struggle to maintain a lifestyle that we believe is the right one. This translates out always having to ‘do’ something to maintain order in our lives. So early childhood training given us the tools and awareness to navigate through life but in themselves can be seen as the fundamental problem to a world without conflict.

If you are a Taoist, then you may see the world as simply Yin and Yang, constantly balancing each other out. One force arises, another arises in opposition. Keep multiplying this and pretty soon you are lost down so many rabbit holes you no longer know which way is up (or down!) And you create more complications for yourself as you try to deal with situations, personal – family, societal etc. Sub-consciously giving more energy to the situations that arise that in turn create more problems to be resolved.

Navigating through a conflicted world / reality becomes even more of a challenge and we seek new skills to employ to help us find our way. Those new skills can only exist within the framework around which your original assumptions / beliefs was built. So nothing really new, just looking at the problem from a different angle.

And so it goes for the many who continue to believe that in order to get more (wealth, happiness, etc) they need to do more convincing the rest of the world of the rightness of their conditioning.

And here we are, collectively dealing with so many energies that have been created, essentially out of nothing, maintaining the old status quo creating further conflict which then requires even more aggressive behaviour to maintain order!

So, how can we navigate in a way that is not going to keep conflict alive? Is there any need / desire to do this. If this planet and the third dimensional world that we seem to inhabit is a playground, then play on.

If this is you then there will have arisen no need to change the rules. You are, if not happy, then totally lost within your dream world, accepting it completely. Yet for some a moment has arisen that leads to questioning the world you live in, not the usual questions that arise from within a conflicted state but questions about the very nature of the reality you find yourself in.

While we remain attached to the past, the past will continue to unfold into the present and on into out future, no questions asked, no answers given. When we begin, along whatever path unfolds before us that has a hint of a possibility of a different way, we are drawn into a different world. Our values slowly change, our perceptions shift, our understanding expands, in doing so our attachment to the past gradually lessens. One of the understandings that may arise is explained by the Zen saying:

“Do a lot – achieve a little
Do little – achieve a lot
Do nothing – achieve everything”

As this becomes your reality the need to navigate falls away, opposition reduces, conflict lessens. Yet this will not happen without the past continuing to show up, demanding you ‘do’ something about something. For nothing arises from nothing, there has to be some stimulus giving rise to the situations that arise today. Like a great wave, a tsunami of energy, energy provided by the believers in their unique reality, that needs to be ridden, like a champion surfer. As the surfer becomes more proficient and goes with the energy instead of fighting it so challenges that appeared ‘real’ before no longer exist.

The need to navigate then arises from a misunderstanding. Correct that misunderstanding and the need no longer exists.

Just beware, if you walk this path, that the energy you have given to all aspects of your life in the past will continue to show up until the energy of the tsunami has been released fully.

Navigieren durch eine herausfordernde Welt

Egal, wer wir sind oder wo wir stehen im Leben, es tauchen immer wieder Probleme auf, mit denen wir umgehen müssen. Manche Menschen scheinen durch das Leben zu segeln, während andere hinter jeder Ecke auf Herausforderungen und Konflikte stossen, die gelöst werden müssen.

Gibt es auf dieser Reise durch das Leben einen Teil, den wir jemals unter Kontrolle haben? Oder bleiben wir Opfer der Umstände, egal was wir tun oder wohin wir gehen? Spielen wir eine Rolle bei der Erschaffung der Welt, in der”wir” leben?

Ich vermute, dass es für viele, die sich im einen oder anderen Drama verstrickt haben, nur selten einen Moment gibt, in dem sie in der Lage sind, aus dem Drama herauszutreten und es zu hinterfragen oder es objektiver zu betrachten. Es liegt in der Natur des “Dramas”, dass es uns so sehr in seinen Bann zieht, dass seine Realität nie in Frage gestellt wird.

Vielleicht wurden wir frei geboren, das heißt frei von einer Vergangenheit, obwohl ich das für sehr unwahrscheinlich halte. Es dauert jedoch nicht lange, bis wir uns wieder in dem Drama verlieren, konditioniert von denen, die sich vor uns darin verloren haben, den Eltern und der Gesellschaft im Allgemeinen. Die Konditionierung besteht einfach darin, wie man in der physischen Welt lebt und den Prozess so lange wie möglich überlebt.

Diese frühkindliche Konditionierung kann dann als das Training angesehen werden, durch das wir unseren Weg durch das Leben finden können. Doch die Konditionierung kommt mit einer Wendung! Zunächst sind wir ohne eigenes Verschulden von der absoluten Realität der Welt überzeugt, in der wir uns befinden. Als Nächstes wird uns eingeredet, dass wir uns anstrengen müssen, um etwas Wertvolles zu erreichen, das heißt, wir müssen etwas “tun”, um diese Ziele zu erreichen.

Durch unsere Konditionierung glauben wir also, dass “unsere” Realität die richtige ist und alle anderen Realitäten oder Wahrnehmungen davon unzureichend sind. Das kann dazu führen, dass wir versuchen, andere von der Richtigkeit unseres Weges zu überzeugen. Das führt zu noch mehr Konflikten, da diejenigen, die auf einem anderen Weg sind, versuchen, dich von der Richtigkeit ihrer Realität zu überzeugen oder einfach ihre eigenen Überzeugungen zu verteidigen. Wir sollten in der Lage sein zu erkennen und zu verstehen, dass jede Anhaftung an “unsere” Art zu sein unweigerlich zu Konflikten führt. Religion ist nur ein Beispiel dafür, wieaus einem konditionierten Glauben Konflikt entsteht.

Die Gesellschaft, egal in welcher du lebst, ist ständig gespalten, in Für und Wider – die Besitzenden und die Nichtbesitzenden – mein Weg ist richtig, deiner nicht! Auf einer gewissen Ebene, die wahrscheinlich von einer unterbewussten Energie angetrieben wird, befinden wir uns in einem ständigen Kampf, um einen Lebensstil aufrechtzuerhalten, den wir für den richtigen halten. Das bedeutet, dass wir immer etwas “tun” müssen, um die Ordnung in unserem Leben aufrechtzuerhalten. Das frühkindliche Training gibt uns die Werkzeuge und das Bewusstsein, um durch das Leben zu navigieren, kann aber auch als grundlegendes Problem für eine Welt ohne Konflikte angesehen werden.

Wenn du Taoist bist, dann siehst du die Welt vielleicht einfach als Yin und Yang, die sich ständig gegenseitig ausgleichen. Eine Kraft entsteht, eine andere entsteht als Gegenpol. Wenn du das immer weiter multiplizierst, verlierst du dich bald in so vielen Kaninchenlöchern, dass du nicht mehr weißt, wo oben (oder unten!) ist. Unbewusst gibst du den Situationen, die entstehen, mehr Energie, was wiederum zu mehr Problemen führt, die gelöst werden müssen.

Die Navigation durch eine konfliktreiche Welt/Realität wird zu einer noch größeren Herausforderung und wir suchen nach neuen Fähigkeiten, die uns helfen, unseren Weg zu finden. Diese neuen Fähigkeiten können nur innerhalb des Rahmens sein, auf dem deine ursprünglichen Annahmen/Glaubenssätze aufgebaut waren. Es gibt also nichts wirklich Neues, wir betrachten das Problem nur aus einem anderen Blickwinkel.

Und so geht es vielen, die weiterhin glauben, dass sie mehr tun müssen, um mehr zu bekommen (Reichtum, Glück usw.) und den Rest der Welt von der Richtigkeit ihrer Konditionierung zu überzeugen.

Und da sind wir nun und haben kollektiv mit so vielen Energien zu tun, die im Grunde aus dem Nichts entstanden sind und den alten Status quo aufrechterhalten, was zu weiteren Konflikten führt, die dann ein noch aggressiveres Verhalten erfordern, um die Ordnung aufrechtzuerhalten!

Wie können wir also auf eine Weise navigieren, die den Konflikt nicht am Leben erhält? Besteht überhaupt die Notwendigkeit / der Wunsch, dies zu tun? Wenn dieser Planet und die dreidimensionale Welt, die wir zu bewohnen scheinen, ein Spielplatz ist, dann spiel weiter.

Wenn du das bist, dann gibt es keinen Grund, die Regeln zu ändern. Du bist, wenn nicht glücklich, so doch völlig verloren in deiner Traumwelt und akzeptierst sie vollkommen. Doch für manche ist der Moment gekommen, in dem sie die Welt, in der sie leben, in Frage stellen, und zwar nicht die üblichen Fragen, die in einem konfliktreichen Zustand auftauchen, sondern Fragen über das Wesen der Realität, in der sie sich befinden.

Solange wir an der Vergangenheit festhalten, wird sich die Vergangenheit weiter in die Gegenwart und in unsere Zukunft hinein entfalten, ohne dass wir Fragen stellen oder Antworten geben. Wenn wir uns auf einen Weg begeben, der auch nur den Hauch einer Möglichkeit für einen anderen Weg enthält, werden wir in eine andere Welt gezogen. Langsam ändern sich unsere Werte, unsere Wahrnehmungen verschieben sich, unser Verständnis weitet sich aus und unsere Bindung an die Vergangenheit nimmt allmählich ab. Eines der Erkenntnisse, die entstehen können, wird durch das Zen-Sprichwort erklärt:

“Tue viel – erreiche wenig
Tue wenig – erreiche viel
Tue nichts – erreiche alles”.

Wenn dies zu deiner Realität wird, fällt das Bedürfnis zu navigieren weg, Widerstände werden weniger, Konflikte nehmen ab. Doch das wird nicht passieren, ohne dass die Vergangenheit weiterhin auftaucht und von dir verlangt, etwas zu “tun”. Denn nichts entsteht aus dem Nichts, es muss einen Anreiz geben, der zu den Situationen führt, die heute entstehen. Wie eine große Welle, ein Tsunami aus Energie, Energie, die von den Gläubigen in ihrer einzigartigen Realität bereitgestellt wird und die geritten werden muss, wie ein Meistersurfer. In dem Maße, in dem der Surfer geübter wird und mit der Energie mitgeht, anstatt sie zu bekämpfen, gibt es keine Herausforderungen mehr, die vorher “real” erschienen.

Das Bedürfnis, zu navigieren, entsteht dann aus einem Missverständnis. Korrigiere dieses Missverständnis und die Notwendigkeit besteht nicht mehr.

Wenn du diesen Weg beschreitest, solltest du dir bewusst sein, dass die Energie, die du in der Vergangenheit in alle Aspekte deines Lebens gesteckt hast, weiterhin auftauchen wird, bis die Energie des Tsunamis vollständig freigesetzt wurde.

Is Life, as we know it, an illusion?

Are we, as some would suggest living in a video game?

If this is so, who wrote the script, for as Shakespeare is reported to have said:

All the world’s a stage,
And all the men and women merely players;
They have their exits and their entrances;
And one man in his time plays many parts…

Is the script predetermined? Or do we add and take away as we go through life? There certainly seems to be a structure upon which all else is based, the human body. A part that most of us play so well we have forgotten the basic piece of information – that we are merely actings on this stage of life.
From Buddhist teachings :

“What we are today comes from our thoughts of yesterday, and our present thoughts build our life of tomorrow: Our life is the creation of our mind.”

It is believed by some that the new born slowly forgets its connection to a state of one-ness, assuming there even is a memory of this state. As the baby passes through childhood and forgets this connection, so they learn to be in the world. Their teachers, family, peers, society have all been through the same process, and depending upon when and where the child is born they undergo a unique conditioning.

This conditioning gives them a sense of identity a place to which they belong, no better nor worse than any other part they have been given, yet they soon learn to judge those that are not like them, those who have been given a different part to play. This judgement may well give rise to conflict, as we either defend our part or attack the parts others play.

It seems to me that this learnt pattern, and the ongoing support that pattern is given by members of the small collective who also believe in their part, this continual state of separation is the root cause of all conflict. A conflict that is based upon separation which of itself gives way to anxiety. An anxious system, whether it be in an individual or a collection of players, can never be at peace, always struggling to find peace and will often blame their state of inner turmoil on another group of players.

IF this is the case, then it would seem that the experience of life on Earth is pretty well doomed to be one of conflict. Nothing new about this, the Buddha was reported to have talked about there root causes of conflict, being Greed, Fear and Ignorance (delusion), this almost 2 and a half thousand years ago.

If this is the case, and we look around at the world now, and see history, as it has been written, then life on Earth does seem to be driven by these three factors, always resulting in conflict somewhere on Earth all throughout history.

But, does this have to be the case? Look again at the earlier quote from the Buddhist teachings:

“What we are today comes from our thoughts of yesterday, and our present thoughts build our life of tomorrow: Our life is the creation of our mind.”

Who we believe ourselves to be today is a product of who we thought ourselves to be yesterday, and the day before that, the year before that. Follow this through and understand that ‘your’ mind is creating the world you live in, both on individual and collective levels. Basically anything that we keep giving energy to continues to manifest.

There may come a point in your life when you recognised this and begin to question that which you give energy to, a first step to consciously creating your reality. Although these first steps may come from a place driven by insecurity, anxiety or fear, which will result in that which you are trying to escape from. Only when there is a deep, lasting inner peace will the reality that you create be in true harmony with you and all life. While the inner self still struggles with its own personal conflict it will seek a reality in which it feels safe, comfortable, validated. When these are the motives then the little self is still in control and this only further aggravates the conflict that we meet on the road.

The ‘Art’ of ‘Clearing’ has many as yet unseen benefits. As we develop greater clarity, and hence compassion, within then those around us, including our environment benefit. Most importantly though we benefit through developing the ability to step outside of any conflict that may have existed within.

As inner conflict falls away, so does outer conflict. As we move closer to a state of peace, both of the body and mind, then greater clarity arises. This leads to a life that is less controlled by the three Buddhist Poisons, Greed, Fear and Ignorance. It is almost as though the reality within which we have been living gradually falls away, opening our eyes to a much greater potential that exists within all of us.‘Clearing’ – The path to a different world, the key to an evolved consciousness.

And you don’t have to think about this, no goals, no expectations, just practice your clearing as often as the awareness arises within you. Practice for yourself and notice the power that is inherent in all of us begin to blossom.

Ist das Leben, so wie wir es kennen, eine Illusion?

Leben wir, wie manche es behaupten, in einem Videospiel?

Wenn das so ist, wer hat dann das Drehbuch geschrieben, denn wie Shakespeare schon gesagt hat:

“Die ganze Welt ist Bühne. Und alle Fraun und Männer blosse Spieler. Sie treten auf und gehen wieder ab, Sein Leben lang spielt einer manche Rollen …”

Ist das Drehbuch vorgegeben? Oder fügen wir im Laufe unseres Lebens etwas hinzu und nehmen etwas weg? Es scheint auf jeden Fall eine Struktur zu geben, auf der alles andere basiert: der menschliche Körper. Diese Rolle, die die meisten von uns so gut spielen, dass die grundlegende Information vergessen ging, nämlich dass wir nur Schauspieler auf dieser Bühne des Lebens sind.

Aus den buddhistischen Lehren:

“Was wir heute sind, kommt von unseren Gedanken von gestern, und unsere heutigen Gedanken bauen unser Leben von morgen auf: Unser Leben ist die Schöpfung unseres Geistes.”

Manche glauben, dass das Neugeborene langsam seine Verbindung zu einem Zustand des Einsseins vergisst, vorausgesetzt, es gibt überhaupt eine Erinnerung an diesen Zustand. Während das Baby durch die Kindheit geht und diese Verbindung vergisst, lernt es, in der Welt zu sein. Die Lehrer/innen, die Familie, die Gleichaltrigen und die Gesellschaft haben alle denselben Prozess durchlaufen, und je nachdem, wann und wo das Kind geboren wird, wird es auf einzigartige Weise geprägt.

Diese Konditionierung gibt uns ein Gefühl von Identität, einen Platz, zu dem wir gehören, nicht besser oder schlechter als jede andere Rolle, die uns zugewiesen wurde. Doch schon bald lernen wir, über diejenigen zu urteilen, die eine andere Rolle spielen und die nicht so sind wie wir. Dieses Urteil kann durchaus zu Konflikten führen, da wir entweder unsere Rolle verteidigen oder die Rolle, die andere spielen, angreifen.

Mir scheint, dass dieses erlernte Muster und die ständige Unterstützung dieses Musters durch die Mitglieder des kleinen Kollektivs, die ebenfalls an ihre Rolle glauben, dass dieser ständige Zustand der Trennung die Ursache für alle Konflikte ist. Ein Konflikt, der auf Trennung beruht, und die Trennung führt ihrerseits zu Angst. Ein ängstliches System, egal ob es sich um eine Einzelperson oder eine Gruppe von Akteuren handelt, kann niemals in Frieden leben, sondern kämpft ständig darum, Frieden zu finden und gibt oft einer anderen Gruppe von Akteuren die Schuld am Zustand der inneren Unruhe.

WENN das der Fall ist, dann scheint es, dass das Leben auf der Erde dazu verdammt ist, von Konflikten geprägt zu sein. Das ist nichts Neues, schon Buddha soll vor fast zweieinhalbtausend Jahren über die Grundursachen von Konflikten gesprochen haben: Gier, Angst und Unwissenheit (Verblendung).

Wenn das stimmt und wir uns heute die Welt anschauen und die Geschichte so sehen, wie sie geschrieben wurde, dann scheint das Leben auf der Erde tatsächlich von diesen drei Faktoren bestimmt zu werden, die im Laufe der Geschichte immer wieder zu Konflikten geführt haben.

Aber muss das wirklich so sein?

Schau dir noch einmal das frühere Zitat aus der buddhistischen Lehre an:

“Was wir heute sind, kommt von unseren Gedanken von gestern, und unsere heutigen Gedanken bauen unser Leben von morgen auf: Unser Leben ist die Schöpfung unseres Geistes.”

Wer wir heute zu sein glauben, ist ein Produkt dessen, was wir gestern und vorgestern und im Jahr davor gedacht haben. Verfolge dies weiter und verstehe, dass “dein” Geist die Welt erschafft, in der du lebst, sowohl auf individueller als auch auf kollektiver Ebene. Im Grunde genommen manifestiert sich alles, dem wir Energie geben, weiter.

Vielleicht kommt ein Punkt in deinem Leben, an dem du das erkennst und anfängst, zu hinterfragen, wem oder was du Energie gibst – ein erster Schritt, um deine Realität bewusst zu gestalten. Wenngleich diese ersten Schritte aus einer von Unsicherheit, Angst oder Furcht geprägten Haltung heraus erfolgen, wird das Ergebnis das sein, wovor du zu fliehen versuchst. Erst wenn ein tiefer, dauerhafter innerer Frieden herrscht, wird die Realität, die du erschaffst, in wahrer Harmonie mit dir und allem Leben sein.

Solange das innere Selbst noch mit seinem persönlichen Konflikt kämpft, wird es nach einer Realität suchen, in der es sich sicher, wohl und bestätigt fühlt. Wenn dies die Beweggründe sind, hat das kleine Selbst immer noch die Kontrolle und das verschärft den Konflikt, dem wir auf dem Weg begegnen, nur noch mehr.

Die “Kunst” des “Clearing” hat viele noch nicht erkannte Vorteile. Wenn wir mehr Klarheit und damit Mitgefühl in uns entwickeln, profitieren auch unsere Mitmenschen und unsere Umwelt davon. Vor allem aber profitieren wir davon, wenn wir die Fähigkeit entwickeln, Konflikte, die in unserem Inneren bestanden haben, hinter uns zu lassen.

Wenn der innere Konflikt verschwindet, verschwinden auch die äußeren Konflikte. Wenn wir uns einem Zustand des Friedens nähern, sowohl im Körper als auch im Geist, entsteht größere Klarheit. Dies führt zu einem Leben, das weniger von den drei buddhistischen Giften Gier, Angst und Unwissenheit kontrolliert wird. Es ist fast so, als würde die Realität, in der wir bisher gelebt haben, allmählich verschwinden und die Augen sich öffnen für ein viel größeres Potenzial, das in jedem von uns steckt.

“Clearing” – Der Weg in eine andere Welt, der Schlüssel zu einem weiterentwickelten Bewusstsein.

Und du musst nicht darüber nachdenken – keine Ziele, keine Erwartungen. Übe dein Clearing einfach so oft, wie das Bewusstsein in dir aufsteigt. Übe für dich selbst und merke, wie die Kraft, die uns allen innewohnt, zu erblühen beginnt.

Happy New Year

For many a ‘New’ Year is associated with ‘out with the old – in with the new’.

Good luck with that. Any ‘New Years Resolution’ has a limited life span before we fall back into old patterning.

Show me someone who is successful in changing their behaviour and I will show you someone who has released all ‘karmic’ charge related to certain behaviour patterns and can easily step into a ‘new’ future.

The old patterning may not be particularly healthy but it is something that we are used to, have become familiar with, even, on some level, addicted to. We are, after all is said and done, creatures of habit.

How to break old habits? First the challenge is to realise that we are locked into habitual behaviour patterns. Some obvious, some not so obvious. The idea of a New Year Resolution seems to be an awareness of some of the destructive patterns we are in and a desire to let them go. Yet if the conditioning that allowed such habits to present is so strong and deeply embedded in our psyche doesn’t change then those resolutions are doomed to failure.

There are many processes available today that claim to help you move beyond your conditioning. I have not tried any of them (apart from Clearing of course) so cannot comment on how efficient they are.

What I can say is that the people who reach out to me who have tried one or more of the methods available are still reaching out to me. If the other processes worked then there would be no need to ask for my ‘help.’ To me, the idea that going back into our past holds the answer to our present is of little or no value whatsoever. Rather if we can change the way we deal with information (thoughts, emotions etc) that we notice on a daily basis is the true foundation for change.

To me, change can only come about due to acceptance, or the practice of, what arises in each moment. For someone lost in any particular drama, the idea of acceptance is quite aliens concept that may signify, them them, surrender of aspects of the self. A giving in.

Yet this thought will only arise when the individual is still lost in a drama. It arises because the perceptions and understandings of the individual are coloured by the filter system of the personality, a personality that has developed over many years experiencing the world through conditioned eyes. This just serves to compound any association / addiction to certain ways of seeing the world and being in that world, a world that requires constant maintenance in order to be comfortable. A world that consumes all of your time and energy, even the need for ‘down’ time arises out of total identification with the reality that presents on a daily basis.

Any process that brings an awareness of the past yet teaches us how to better manage that past is really, just by acknowledging the past and giving energy to that past is as good as saying, “This is real, now what can I do about it” instead of acknowledging that any memories or emotions that show up are a result of my taking the perceptions that I have inherited or acquired and they have no substance if I do not continue to feed them.

We cannot change if on one hand we keep energising the past while wishing for something new. To allow room for anything ‘new’ to enter we should begin by making room for it! By stopping giving energy to that which no longer serves. By recognising that we do indeed live in a ‘make-it-up-as-you-go-along’ Universe. We are making up the world we live in on a moment by moment basis, mostly the creation of ‘our world’ is done on a sub-conscious level (? Habits) Many of the habits we follow are also collective habits. Habits that have been adopted by the many thus creating a strong senses of ‘this is real.’

We belong to a society that is constantly giving energy to the past, recreating on a moment by moment basis that which went before. When surrounded by this collectively held belief it is hardly surprising that we go along with that belief. For many this is enough, we may question various spin-offs from the collective but we are still following the majority. Yet what is the collective perceptions are not true, they are simply the product of collective belief! Does that make the true? Simply because many people give energy to them or is there something beyond the collectively held belief?

There appear to be various aspects of this collectively held belief that we feel comfortable with and other areas where we are not so comfortable. So we choose, based on our own past conditioning, that which is right (for us) and that which is not. We then try to impose our values of right and wrong on another (individual or country). Yet if the others values are different form ours it is only because they had different upbringing and conditioning to us, they believe themselves to be right and will oppose your trying to get them to follow your values.

We can see, all the time we come from a judgmental place, that conflict is inevitable. And this is one of the reasons why any New Years Resolution is doomed to fail if the individual is till caught in judgment or preferences that are based on the conditioned past.

You want change? Then begin by accepting all aspects of who you believe yourself to be, the Good, the Bad and the Ugly. Try not to judge these parts of yourself, try not to blame self or others, for we are all the products of a past conditioning over which we had little or no control at all.

Experience for yourself the many benefits that non judgment will bring into your life. Begin by simply noticing your thoughts and feeling and saying to yourself, “This is the feeling of….?” And then consciously change your mind, so that you are no longer feeding the past, simply acknowledging it.

And for those ‘serious’ about change, change means change, not a slight modification of your reality but a shift in perceptions of what is real and what is not. And, to start the New Year, a simple guided meditation to help you along the way.

Happy (?) New (?) Year (?)

Frohes neues Jahr

Für viele bedeutet ein neues Jahr “raus mit dem Alten – rein mit dem Neuen”.Viel Glück dabei. Jeder “Neujahrsvorsatz” hat nur eine begrenzte Lebensdauer, bevor wir wieder in alte Muster zurückfallen.

Zeig mir jemanden, der sein Verhalten erfolgreich geändert hat, und ich werde dir jemanden zeigen, der alle “karmischen” Ladungen, die mit bestimmten Verhaltensmustern verbunden sind, losgelassen hat und leicht in eine “neue” Zukunft gehen kann.

Die alten Verhaltensmuster sind vielleicht nicht besonders gesund, aber sie sind etwas, an das wir uns gewöhnt haben, mit dem wir vertraut geworden sind und nach dem wir auf einer gewissen Ebene sogar süchtig sind. Schließlich sind wir alle Gewohnheitstiere.

Wie bricht man mit alten Gewohnheiten? Die erste Herausforderung besteht darin, zu erkennen, dass wir in gewohnheitsmäßigen Verhaltensmustern gefangen sind. Manche sind offensichtlich, andere nicht so offensichtlich. Die Idee eines Neujahrsvorsatzes scheint darin zu bestehen, dass wir uns einiger destruktiver Muster bewusst werden und sie loslassen wollen. Doch wenn die Konditionierung, die solche Gewohnheiten ermöglicht hat, so stark und tief in unserer Psyche verankert ist, dass sie sich nicht ändert, sind diese Vorsätze zum Scheitern verurteilt.

Es gibt heute viele Verfahren, die dir helfen sollen, deine Konditionierung zu überwinden. Ich habe keines von ihnen ausprobiert (abgesehen von Clearing natürlich) und kann daher nicht sagen, wie effizient sie sind.

Was ich sagen kann, ist, dass die Menschen, die sich an mich wenden und eine oder mehrere der verfügbaren Methoden ausprobiert haben, sich immer noch an mich wenden. Wenn die anderen Verfahren funktionieren würden, gäbe es keinen Grund, mich um “Hilfe” zu bitten. Für mich ist die Vorstellung, dass in der Vergangenheit die Antwort auf unsere Gegenwart liegt, von geringem oder gar keinem Wert. Wenn wir die Art und Weise ändern können, wie wir mit Informationen (Gedanken, Emotionen usw.) umgehen, die wir täglich wahrnehmen, ist das die wahre Grundlage für Veränderungen.

Meiner Meinung nach kann eine Veränderung nur erreicht werden durch die Akzeptanz dessen, was im Moment auftaucht, oder durch Übung von Akzeptanz in jedem Moment. Für jemanden, der in ein bestimmtes Drama verwickelt ist, ist die Idee der Akzeptanz ein ziemlich fremdes Konzept, das für ihn die Aufgabe von Aspekten seines Selbst bedeuten kann. Ein Nachgeben.

Doch dieser Gedanke kommt nur dann auf, wenn die Person noch in einem Drama verloren ist. Er entsteht, weil die Wahrnehmungen und das Verständnis des Einzelnen durch das Filtersystem der Persönlichkeit gefärbt sind, einer Persönlichkeit, die sich über viele Jahre hinweg entwickelt hat und die Welt mit konditionierten Augen erlebt hat. Dadurch wird die Assoziation/Sucht nach bestimmten Arten, die Welt zu sehen und in dieser Welt zu sein, nur noch verstärkt – eine Welt, die ständig gepflegt werden muss, um bequem zu sein. Eine Welt, die deine ganze Zeit und Energie in Anspruch nimmt. Selbst das Bedürfnis nach einer “Auszeit” entsteht aus der totalen Identifikation mit der Realität, die sich dir täglich präsentiert.

Jeder Prozess, der uns die Vergangenheit bewusst macht und uns lehrt, wie wir mit dieser Vergangenheit besser umgehen können, ist in Wirklichkeit so gut wie die Anerkennung der Vergangenheit und die Abgabe von Energie an diese Vergangenheit, anstatt anzuerkennen, dass alle Erinnerungen oder Emotionen, die auftauchen, ein Ergebnis meiner Wahrnehmung sind, die ich geerbt oder erworben habe, und dass sie keine Substanz haben, wenn ich sie nicht weiter nähre.

Wir können uns nicht verändern, wenn wir auf der einen Seite die Vergangenheit mit Energie versorgen, während wir uns etwas Neues wünschen. Um etwas “Neuem” Raum zu geben, sollten wir damit beginnen, ihm Platz zu machen! Indem wir aufhören, dem, was uns nicht mehr dient, Energie zu geben. Indem wir erkennen, dass wir tatsächlich in einem Universum leben, das wir uns selbst zusammenbasteln. Wir erschaffen die Welt, in der wir leben, von Augenblick zu Augenblick. Die meiste Schöpfung “unserer Welt” geschieht auf einer unterbewussten Ebene (? Gewohnheiten) Viele der Gewohnheiten, denen wir folgen, sind auch kollektive Gewohnheiten. Gewohnheiten, die von vielen übernommen wurden und so ein starkes Gefühl von “das ist real” schaffen.

Wir gehören zu einer Gesellschaft, die der Vergangenheit ständig Energie zuführt, indem sie immer wieder reaktiviert was vorher war. Wenn wir von diesem kollektiven Glauben umgeben sind, ist es kaum verwunderlich, dass wir uns diesem Glauben anschließen. Für viele reicht das schon aus. Wir hinterfragen vielleicht verschiedene Abspaltungen des Kollektivs, aber wir folgen immer noch der Mehrheit. Doch die kollektiven Wahrnehmungen sind nicht wahr, sie sind einfach das Produkt des kollektiven Glaubens! Macht sie das wahr? Nur weil viele Menschen ihnen Energie geben? Oder gibt es etwas, das über den kollektiven Glauben hinausgeht?

Es scheint verschiedene Aspekte dieses kollektiven Glaubens zu geben, mit denen wir uns wohlfühlen, und andere Bereiche, in denen wir uns nicht so wohl fühlen. So wählen wir auf der Grundlage unserer eigenen vergangenen Konditionierung, was (für uns) richtig ist und was nicht. Dann versuchen wir, unsere Wertvorstellungen von richtig und falsch einem anderen Menschen oder Land aufzuzwingen. Wenn die Werte der anderen sich von unseren unterscheiden, liegt das nur daran, dass sie anders erzogen und konditioniert wurden als wir, sie glauben, dass sie im Recht sind und werden sich dagegen wehren, dass du versuchst, sie dazu zu bringen, deinen Werten zu folgen.

Wir können sehen, dass Konflikte unvermeidlich sind, wenn wir von einem urteilenden Ort kommen. Und das ist einer der Gründe, warum jeder Neujahrsvorsatz zum Scheitern verurteilt ist, wenn der Einzelne noch in Urteilen oder Vorlieben gefangen ist, die auf der konditionierten Vergangenheit beruhen.

Du willst dich verändern? Dann beginne damit, alle Aspekte von dir zu akzeptieren, die du glaubst, dass du bist: das Gute, das Schlechte und das Hässliche. Versuche, diese Teile von dir nicht zu verurteilen, versuche nicht, dir selbst oder anderen die Schuld zu geben, denn wir alle sind das Produkt einer vergangenen Konditionierung, über die wir wenig oder gar keine Kontrolle hatten.

Erfahre selbst die vielen Vorteile, die das Nichturteilen in dein Leben bringt. Beginne damit, dass du einfach deine Gedanken und Gefühle wahrnimmst und zu dir sagst: “Das ist das Gefühl von….? Und dann ändere deine Gedanken bewusst, so dass du die Vergangenheit nicht mehr fütterst, sondern sie einfach nur anerkennst.

Und für diejenigen, die es mit der Veränderung “ernst” meinen, bedeutet Veränderung nicht nur eine leichte Modifikation deiner Realität, sondern eine Veränderung der Wahrnehmung dessen, was real ist und was nicht.

Und um das neue Jahr zu beginnen, gibt es eine einfache geführte Meditation, die dich auf deinem Weg unterstützt.

Frohes (?) neues Jahr

Don’t Fight It – Collapse It

Awareness is the key.

Many of us have taken on certain personality traits without being consciously aware that we have done so. Often this happens during very early childhood, usually as a result of the major influencers in our life. Did these pattern originate simply due to our social environment or did they follow on from something a little deeper?

We remain unaware of these aspects of personality because we have had no means whereby we could stand back and view these ‘aspects’ with equanimity, objectively. We may be told about them from others in our social group, but if we have not yet come to the realisation that indeed this is a part of who we present to the world we simply ignore, deny or strike out in defensiveness of our own inability to see ‘ourselves.’

It is hard to see our selves with any degree of objectivity, so lost in the drama are we that we simply are not capable of seeing these aspects of the self.

Opposing this ability is the view others have of us, they will be looking at us through their own conditioned, often highly judgemental, past.

Something that almost everyone seems to forget is that all of us, ALL, are products of our past. Did we choose where and when to be born, did we pick a personality, consciously? Are we fully responsible for the conditions we have identified with? Or are we unwilling victims to the Law of Karma?

As a result of all of the clearing I have ‘done’ over the years I have become increasingly aware that what happens to us today arises out of yesterday, like a string of pearls, each pearl on the string impacts upon the next one. For example, if at some point in our evolution we were tempted by the ‘dark side,’ easy to do in a world that seems to be built on a heavily polarised society, then we may have hurt others, we might find ourselves, as a result, living in violent world. In order to survive we become violent and the cycle continues, we pass this behaviour down to our children and so it goes.

How do we break free from this conditioned past? For many the concept doesn’t even arise, they are on their journey and that journey is deeper into the illusion, driven by a sub-conscious need for more. For those, who no longer seek answers outside of the self, for those who do not have a strong, deep, charge for ‘more’ then the focus of the journey shifts. Or at least so it appears, slowly over time.

When we come to recognise that the world that manifests for us is kept alive by the energy we put into it then we look at ways to make the journey more comfortable by manipulating the manifesting reality through all manner of techniques. When even these techniques fail to deal with old patterns that continue to arise another stage of the journey manifests. We learn, from experience, that while we continue to fight that which shows up (health issues, emotional, relationships whatever) we are, on one level, acknowledging that these issues are real. But are they, obviously if your symptoms have reached the stage where they physically manifest then yes there are ‘real.’ Yet if we begin to see that acceptance could be the key to set us free from our past we can slowly and gently move into a state of acceptance. This should start with minor issues, it is no good starting with your biggest challenges, there is too much energy associated with those and you quickly lose heart and look elsewhere. So the practice would begin by noticing feelings, physical or emotional as they show up, not focussing on specifics, just whatever shows up at any moment of the day.

Over time this practice develops to the point where is becomes a lot safer for you to look at old, embedded patterns from your past, You can see these from a different perspective because your body has learnt how to notice phenomena without giving energy to that phenomena. Effectively this take a lot of charge out of your system that has been responsible for your ‘old’ world to continue to manifest.

You cannot choose this path, either you will resonate with it or you won’t. You may begin the path with another motivation but if you keep practicing then your reality has to shift, your perceptions alter and you see how the external world is a reflection of the internal. While you are still ‘a believer’ then you accept the manifesting world as reality and lose yourself in judging and wanting to ‘do’ something about it, but what can you do? “Reality is an illusion,” as Einstein once commented, “albeit a very persistent one”. While you continue to give energy to the illusion, driven by a conscious or sub-conscious charge then you continue to support that illusion, simply by naming it as real.

Developing acceptance will slowly drain the swamp, as you no longer give energy to the manifesting world but collapse it into a more open, (non judgemental) compassionate heart.

Until this awareness arises then it just exists as a story, a pleasant dream, an idealistic world, but when the awareness takes root in you conscious mind, then, and only then, will you truly begin to understand the, as the Buddhist say, “The True Nature of Mind.”

Enjoy the journey wherever you are, whoever you believe yourself to be.

Bekämpfe es nicht – lass es zusammenbrechen

Bewusstheit ist der Schlüssel.

Viele von uns haben bestimmte Persönlichkeitsmerkmale angenommen, ohne sich dessen bewusst zu sein. Oft passiert das schon in der frühen Kindheit, meist als Folge der wichtigsten Einflussfaktoren in unserem Leben. Sind diese Muster einfach durch unser soziales Umfeld entstanden oder haben sie einen tieferen Ursprung?

Wir sind uns dieser Persönlichkeitsaspekte nicht bewusst, weil wir keine Möglichkeit hatten, uns zurückzulehnen und diese “Aspekte” mit Gelassenheit und objektiv zu betrachten. Wenn wir aber noch nicht erkannt haben, dass dies ein Teil dessen ist, was wir der Welt präsentieren, ignorieren wir es einfach, leugnen es oder wehren uns gegen unsere Unfähigkeit, uns selbst zu sehen.Es ist schwer, unser Selbst mit einem gewissen Grad an Objektivität zu sehen. Wir sind so sehr in unser Drama vertieft, dass wir einfach nicht in der Lage sind, diese Aspekte unseres Selbst zu erkennen.

Entgegen dieser Fähigkeit steht die Sicht, die andere auf uns haben: Sie sehen uns durch ihre eigene konditionierte, oft sehr wertende Vergangenheit.

Etwas, das fast jeder zu vergessen scheint, ist, dass wir alle, ALLE, Produkte unserer Vergangenheit sind. Haben wir uns bewusst ausgesucht, wo und wann wir geboren werden, haben wir uns eine Persönlichkeit ausgesucht? Sind wir für die Bedingungen, mit denen wir uns identifiziert haben, voll verantwortlich? Oder sind wir unfreiwillige Opfer des Gesetzes des Karmas?

Durch all das Clearing, das ich im Laufe der Jahre “gemacht” habe, ist mir immer bewusster geworden, dass das, was uns heute widerfährt, aus dem Gestern entsteht, wie eine Perlenschnur, bei der jede Perle auf der Schnur Auswirkungen auf die nächste hat. Wenn wir zum Beispiel irgendwann in unserer Entwicklung von der “dunklen Seite” verführt wurden – was in einer Welt, die auf einer stark polarisierten Gesellschaft aufgebaut zu sein scheint, leicht möglich ist – dann haben wir vielleicht andere verletzt und leben infolgedessen in einer gewalttätigen Welt. Um zu überleben, werden wir gewalttätig und der Kreislauf geht weiter, wir geben dieses Verhalten an unsere Kinder weiter und so geht es weiter.

Wie können wir uns von dieser konditionierten Vergangenheit befreien? Für viele kommt der Gedanke gar nicht erst auf, sie sind auf ihrer Reise und diese Reise führt immer tiefer in die Illusion, angetrieben von einem unbewussten Bedürfnis nach mehr. Für diejenigen,die nicht mehr nach Antworten außerhalb des Selbst suchen, für diejenigen, die kein starkes, tiefes Verlangen nach “mehr” haben, verschiebt sich der Fokus der Reise. Oder es scheint zumindest so, langsam im lauf der Zeit.

Wenn wir erkennen, dass die Welt, die sich für uns manifestiert, durch die Energie, die wir in sie hineinstecken, am Leben erhalten wird, suchen wir nach Möglichkeiten, die Reise angenehmer zu gestalten, indem wir die sich manifestierende Realität mit allen möglichen Techniken manipulieren. Wenn selbst diese Techniken nicht ausreichen, um mit alten Mustern fertig zu werden, die weiterhin auftauchen, manifestiert sich eine weitere Stufe der Reise.

Aus Erfahrung wissen wir, dass wir, während wir weiterhin gegen das kämpfen, was auftaucht (gesundheitliche Probleme, emotionale Probleme, Beziehungen, was auch immer), auf einer gewissen Ebene anerkennen, dass diese Probleme real sind. Wenn deine Symptome das Stadium erreicht haben, in dem sie sich körperlich manifestieren, sind sie natürlich “real”.

Wenn wir jedoch erkennen, dass Akzeptanz der Schlüssel zur Befreiung von unserer Vergangenheit sein könnte, können wir uns langsam und behutsam in einen Zustand der Akzeptanz begeben. Es ist nicht gut, mit den größten Herausforderungen anzufangen,denn damit ist zu viel Energie verbunden und man verliert schnell den Mut und schaut woanders hin. Die Praxis beginnt also damit, dass du deine körperlichen oder emotionalen Gefühle wahrnimmst, sobald sie auftauchen, ohne dich auf bestimmte Dinge zu konzentrieren, sondern einfach nur auf das, was sich im Laufe des Tages zeigt.

Mit der Zeit entwickelt sich diese Praxis zu einem Punkt, an dem es für dich viel sicherer wird, alte, eingebettete Muster aus deiner Vergangenheit zu betrachten. Du kannst sie aus einer anderen Perspektive sehen, weil dein Körper gelernt hat, Phänomene wahrzunehmen, ohne ihnen Energie zu geben. Dadurch wird eine Menge Ladung aus deinem System genommen, die dafür verantwortlich ist, dass sich deine “alte” Welt weiterhin manifestiert.

Du kannst dir diesen Weg nicht aussuchen: Entweder du gehst mit ihm in Resonanz oder du tust es nicht. Du magst den Weg mit einer anderen Motivation beginnen, aber wenn du weiter praktizierst, muss sich deine Realität verändern, deine Wahrnehmungen verändern sich und du siehst, wie die äußere Welt ein Spiegelbild der inneren ist. Solange du noch “gläubig” bist, akzeptierst du die sich manifestierende Welt als Realität und verlierst dich in Urteilen und dem Wunsch, etwas dagegen zu “tun”, aber was kannst du tun? “Die Realität ist eine Illusion”, sagte Einstein einmal, “wenn auch eine sehr hartnäckige”. Solange du der Illusion bewusst oder unbewusst Energie zuführst,unterstützt du die Illusion, indem du sie einfach als real bezeichnest.

Wenn du Akzeptanz entwickelst, wird der Sumpf langsam trockengelegt, da du der sich manifestierenden Welt keine Energie mehr gibst, sondern sie in einem offeneren, (nicht wertenden) mitfühlenden Herzen zusammenbrechen lässt.Solange du dir dessen nicht bewusst bist, ist alles nur eine Geschichte, ein schöner Traum, eine idealistische Welt. Aber wenn das Bewusstsein in deinem Geist Wurzeln schlägt, dann, und nur dann, wirst du wirklich beginnen, die, wie die Buddhisten sagen, “wahre Natur des Geistes” zu verstehen.

Genieße die Reise, wo auch immer du bist, wer auch immer du glaubst zu sein.

Why Energy Clearing?

When any system is under stress pressure builds until the weakest spot cannot sustain the pressure any longer.

When the human body is put under stress, the pressure build through various stages. Denial maybe one of them, lost in the drama we fail to recognise, or choose not to recognise, the problem. Keep the pressure up and a state of defensiveness arises. There are many ways we have of dealing with life when the pressure reaches this level.

Among the possibilities, we may seek refuge in alcohol, drugs, abuse, denial (again!), running away or moving onto the next stage, aggression, where we hit out at what we believe the problem to be. How we react / respond depends very much on our past conditioning, the result ends up being the same though, we further disempower ourselves or others, who, in their turn are reacting in the only way they know.

This could be seen as a part of the cycle of life, for humans, on this planet, history certainly seems to agree.

The Buddha, apparently, once stated that life on Earth was based on Greed, Fear and Ignorance! Be careful when looking at your neighbours and judging them, for you too are a product of your past, as are they. You still see the world through your own conditioned, often judgmental eyes.

I recently ‘re-heard’ Bruce Lipton talking about the early childhood years, referring to the brain wave state of the child as being very open and non judgmental. He also said that this brain wave state was a form of hypnosis. If this is the case we can see how we have been hypnotised (brainwashed!) into certain beliefs and ways of being. Unless, and until, we can wake up from this ‘dream’ then we will remain victims to our past unable to see clearly or act responsibly.

Beware, the conditioning runs very deep, deeper in some than others but still strong enough to create certain reactions over which we have little, or no, control. So deep, that even though we look for answers we cannot look outside of the limited range of understanding that our past has created.

This leads to a build up of stress in the body, for we look of ways to improve our lives but always from within the model we accept as reality. This is generally an unconscious process.

So we remain unaware of the stress build up until, that is, it reaches a point where we can no longer deny it. The conditioned response to that is to seek help from wherever. That the stress has reached a point where we believe we need help is once more, a product of our past.

So why Energy Clearing?

Clearing facilitates the release of stress from a system, when stress is released the fight or flight state reduces, for without stress in the system the body can relax, when it is relaxed there is no need for this inner conflict resulting in fight or flight. When the system is stress free, many of the results of a stressed system will simply cease to manifest meaning the body can begin to heal.

When the release of stress is left, ignored whether consciously or simply builds beneath the surface then a breakdown of the system is inevitable. Too much pressure and the stress will find the weakest point in the system, Physical issues! Emotional issues or Mental / Psychological issues. And so it goes, issues manifest and we seek help. Standard practice.

If ‘Clearing’ can, and I firmly believe it to be so, reduce stress in a system then the body has a chance to relax. It would seem though that old patterns easily re-assert themselves and stress builds up once more. So the occasional clearing is not much more than damage control for many. A system – the human body – needs to be supported as it moves from victim to some relief from the past. This means regular clearing until the body recognises this ‘new’ way of being and is able to continue without support.

When any system is placed into a more coherent environment it can gradually recover from the old patterning learning how to relax and heal itself. If, as I strongly suspect, our home and workplace, our friends, family and colleagues are all equally stressed, then where is this coherent space to be found?

In the ‘heart’ of the clearer of course! Even though many on this path of clearing are still dealing with their own past, they are dealing with it in a ‘new’ way, a way of noticing, of awareness and acceptance. Yet each time the clearer notices phenomena, with awareness, then some small change occurs within their system which opens the heart to a more compassionate state. It is this compassionate state that allows others to relax, without the clearer needing to ‘do’ anything.Keep up your practice for the compassionate heart knows no boundaries, no limitations. Take the pressure off a system and see the results for yourselves.

Warum Energy Clearing?

Wenn ein System unter Stress steht, baut sich Druck auf, bis die schwächste Stelle dem Druck nicht mehr standhalten kann.

Wenn der menschliche Körper unter Stress steht, baut sich der Druck in verschiedenen Stadien auf. Die Verleugnung ist vielleicht eines davon: In dem Drama, das sich abspielt, erkennen wir das Problem nicht oder wollen es nicht erkennen. Hält der Druck an, entsteht ein Zustand der Abwehrhaltung. Es gibt viele Möglichkeiten, wie wir mit dem Leben umgehen können, wenn der Druck diese Stufe erreicht.

Unter anderem können wir Zuflucht suchen in Alkohol, Drogen, Missbrauch, durch Verleugnung (wieder!), Weglaufen oder wir gehen in die nächste Stufe, die Aggression, bei der wir auf das losgehen, was wir für das Problem halten. Wie wir reagieren, hängt stark von unserer früheren Konditionierung ab. Das Ergebnis ist jedoch dasselbe: Wir entmachten uns selbst oder andere, die ihrerseits auf die einzige Weise reagieren, die sie kennen.

Das könnte man als Teil des Lebenszyklus der Menschen auf diesem Planeten sehen, und die Geschichte scheint dem zuzustimmen.

Buddha soll einmal gesagt haben, dass das Leben auf der Erde auf Gier, Angst und Unwissenheit beruht! Sei vorsichtig, wenn du deine Nachbarn ansiehst und über sie urteilst, denn auch du bist ein Produkt deiner Vergangenheit, genau wie sie. Du siehst die Welt immer noch durch deine eigenen konditionierten, oft verurteilenden Augen.

Kürzlich habe ich wieder Bruce Lipton zugehört. Er sprach über die frühe Kindheit und sagte, dass die Gehirnwellen eines Kindes sehr offen und nicht urteilend sind. Er sagte auch, dass dieser Hirnwellenzustand eine Form der Hypnose sei. Wenn das der Fall ist, können wir sehen, wie wir zu bestimmten Überzeugungen und Verhaltensweisen hypnotisiert (gehirngewaschen!) worden sind. Solange wir nicht aus diesem “Traum” erwachen, bleiben wir Opfer unserer Vergangenheit und können weder klar sehen noch verantwortungsvoll handeln.

Vorsicht, die Konditionierung geht sehr tief, bei manchen tiefer als bei anderen, aber immer noch stark genug, um bestimmte Reaktionen hervorzurufen, über die wir wenig oder gar keine Kontrolle haben. So tief, dass wir zwar nach Antworten suchen, aber nicht über den begrenzten Bereich des Verständnisses hinausschauen können, den unsere Vergangenheit geschaffen hat.

Das führt dazu, dass sich im Körper Stress aufbaut, denn wir suchen nach Möglichkeiten, unser Leben zu verbessern, aber immer innerhalb des Modells, das wir als Realität akzeptieren. Das ist in der Regel ein unbewusster Prozess.Wir merken also nichts von dem Stress, der sich aufbaut, bis er einen Punkt erreicht, an dem wir ihn nicht mehr leugnen können. Die konditionierte Reaktion darauf ist, Hilfe zu suchen, wo auch immer. Dass der Stress einen Punkt erreicht hat, an dem wir glauben, dass wir Hilfe brauchen, ist einmal mehr ein Produkt unserer Vergangenheit.

Warum also “Clearing”?

Wenn Stress abgebaut wird, verringert sich der Kampf- oder Fluchtzustand, denn ohne Stress im System kann sich der Körper entspannen, und wenn er entspannt ist, gibt es keinen Grund für den inneren Konflikt, der zu Kampf oder Flucht führt. Wenn das System stressfrei ist, hören viele der Folgen eines gestressten Systems einfach auf, sich zu manifestieren, sodass der Körper anfangen kann zu heilen.

Wenn Stressabbau ignoriert wird, sei es bewusst oder weil er sich unter der Oberfläche aufbaut, ist ein Zusammenbruch des Systems unvermeidlich. Wenn der Druck zu groß wird, findet der Stress den schwächsten Punkt im System: körperliche Probleme! Emotionale Probleme oder mentale/psychologische Probleme. Und so geht es weiter, Probleme treten auf und wir suchen Hilfe. Standardverfahren.

Wenn Clearing den Stress in einem System reduzieren kann, und davon bin ich fest überzeugt, dann hat der Körper die Chance, sich zu entspannen. Es scheint jedoch, dass sich alte Muster leicht wieder durchsetzen und sich der Stress erneut aufbaut. Daher ist das gelegentliche Clearing für viele nicht viel mehr als Schadensbegrenzung. Ein System – der menschliche Körper – muss auf seinem Weg vom Opfer zur Befreiung von der Vergangenheit unterstützt werden. Das bedeutet regelmäßiges Clearing, bis der Körper diese “neue” Art des Seins erkennt und in der Lage ist, ohne Unterstützung weiterzumachen.

Wenn ein System in eine kohärentere Umgebung gebracht wird, kann es sich allmählich von den alten Mustern erholen und lernen, sich zu entspannen und selbst zu heilen. Wenn, wie ich stark vermute, unser Zuhause und unser Arbeitsplatz, unsere Freunde, Familie und Kollegen alle gleichermaßen gestresst sind, wo ist dann dieser kohärente Raum zu finden?

Im “Herzen” des Clearers natürlich! Auch wenn viele auf dem Weg des Clearings immer noch mit ihrer eigenen Vergangenheit zu tun haben, so gehen sie doch auf eine “neue” Art und Weise damit um, eine Art der Wahrnehmung, des Bewusstseins und der Akzeptanz. Jedoch jedes Mal, wenn der/die Klärende die Phänomene bewusst wahrnimmt, tritt eine kleine Veränderung in seinem/ihrem System ein, die das Herz für einen mitfühlenderen Zustand öffnet. Dieser mitfühlende Zustand ermöglicht es anderen, sich zu entspannen, ohne dass der Klärende etwas “tun” muss.

Übe weiter, denn das mitfühlende Herz kennt keine Grenzen und keine Einschränkungen. Nimm den Druck von einem System und sieh dir die Ergebnisse selbst an.

Questioning What is Real!

Reality – Is this something that can be known, taken a hold of, trusted? But what, if anything, is real?

We are so caught up in the manifesting ‘reality’ that we rarely, if ever question whether the world we live in is real or imagined. Taking the manifestation seriously requires us to be continually ‘do-ing’ something to maintain a comfortable state.

Realising it or not, much of what we face on a daily basis is in a state of chaos needing constant attention to retain a sense of safety and or control. For the practiced ‘clearer’ there is less possibly no more chaos, no more conflict, internal or external. The clearer develops this through a process of acceptance of what is, without putting any energy into the ongoing creation of situations that could give rise to conflict.

An efficient clearer can support others move towards a greater calm, within and without.

As our own internal state relaxes, order is slowly restored. As our system becomes more ordered, less conflicted so our environment follows.

When less conflict shows up in our environment, there is less energy needed to overcome it, for if it does not manifest then the ‘need’ to do anything about it falls away.

The main limiting factors, according to Buddhist Teachings, greed, fear and ignorance are the building blocks upon which our reality is based. Have you ever stopped to consider this? Take a look around you and see if you can observe the behaviour of those around you. Many are distracted by the business of the day, lost in the illusion that is their current reality. But can you see what lies beneath this distraction?

Assume, for a moment, that you, your thoughts, words, energy, is creating the world ‘you’ live in. This is one reason for the popularity of manifestation, always working towards a goal of some sort. If it were as simple as directing thought to a particular goal, then surely we would all be healthy and wealthy, a life free of conflict.

I have long maintained that we live in a ‘make-it-up as you go along’ universe. Easy to see by looking back into the recent past (where we do not have to rely on written history!) How different cultures held onto different perspectives of what was real. Various cultures have been overrun by other cultures, each bringing their own values and ideals. So, gradually, the old values are replaced by the new, there is nothing new in this process. Whether the world you live in is the result of conscious or accidental manipulation it is only supported by the collective giving energy to ideas and values. As we stop energising certain beliefs, so they fall away. Until a new ‘flavour-of-the-month’ comes along, depending upon how successful the marketing campaign for this ‘new’ idea is it may last days or years, or lifetimes.

This doesn’t bring us any closer to an understanding of just what reality is. Is reality that which we give energy to? Or is this another illusion that, by being energised, takes on the facade of reality.

If we spend our time trying to feel safe, valued, recognised then we perpetuate the illusion that we or others has created. Imagine being born into a chaotic environment, an environment that is not recognised as being chaotic because out has been that way for such a long time that it has been accepted as reality. We spend our lives trying to ‘do’ something about this manifesting reality in order to feel safe and comfortable. This is not only exhausting and demanding of a high price but simply continues to give energy to that which we find uncomfortable.

When a system, any system, is under stress its perceptions are affected making it almost impossible for the body to relax and heal and only adds to the discomfort. No longer able to recognise that the stress has been created by ourselves we struggle within that particular illusion.

There are many reasons why people may continue to give energy to certain beliefs or ways of life, yet those reasons can only arise from the chaotic state that we take so seriously. Remember, we are so far down the rabbit holes we no longer know which ways is up. For any of us lost in this drama the only option appears to be to continue to ‘do’ something to make things more comfortable. So, no way out, or so it appears.

This is where clearing can help, on a most fundamental level. Without blaming or judging, without personalising with the manifesting reality, it is possible to gradually restore a sense of balance, of harmony in the human system. No effort required, for effort is once again caught in the do-ing.

When a system is allowed to relax, having the stress and tension taken out of the body, the body not only begins to self heal it also opens its eyes to a broader picture of reality. If this process is nurtured, encouraged and given more energy, then it becomes the new reality. Have we just exchanged one illusion for another? In a way, yes, yet this new reality is one where less of the old manifesting reality is empowered and thus begins to collapse, it no longer being fed by your energy. With the collapse of the old doorways open to a different understanding, each one less dependant upon the old conditioning.

If you are able to follow this path to its conclusion, it becomes increasingly obvious that ‘reality’ is supported by those who give it energy, it is no more real than the fairies or the demons of past ages.

While lost, seek help, get someone to ‘clear’ you on a regular basis and discover for yourself the difference a relaxed body makes to your health, well-being and world view

Hinterfragen, was real ist!

Realität – ist das etwas, das man kennen, festhalten, dem man vertrauen kann? Aber was, wenn überhaupt, ist real?

Wir sind so sehr in der sich manifestierenden “Realität” gefangen, dass wir selten, wenn überhaupt, hinterfragen, ob die Welt, in der wir leben, real oder eingebildet ist. Wenn wir die Manifestation ernst nehmen, müssen wir ständig etwas “tun”, um einen angenehmen Zustand zu erhalten.

Ob wir uns dessen bewusst sind oder nicht, vieles von dem, was uns täglich begegnet, ist chaotisch und erfordert ständige Aufmerksamkeit, um ein Gefühl der Sicherheit oder Kontrolle zu bewahren.

Für den geübten “Clearer” gibt es weniger, möglicherweise gar kein Chaos mehr, keine inneren oder äußeren Konflikte mehr. Der Clearer entwickelt dies durch einen Prozess der Akzeptanz dessen, was ist, ohne Energie in die ständige Schaffung von Situationen zu stecken, die zu Konflikten führen könnten.

Ein effizienter Clearer kann andere dabei unterstützen, zu einer größeren inneren und äußeren Ruhe zu gelangen.

Wenn sich unser eigener innerer Zustand entspannt, wird die Ordnung langsam wiederhergestellt. Wenn unser System geordneter und weniger konfliktreich wird, folgt auch unsere Umwelt.

Wenn weniger Konflikte in unserem Umfeld auftauchen, ist auch weniger Energie nötig, um sie zu überwinden, denn wenn sie sich nicht manifestieren, entfällt die “Notwendigkeit”, etwas dagegen zu tun.

Die wichtigsten einschränkenden Faktoren sind nach der buddhistischen Lehre Gier, Angst und Unwissenheit – die Bausteine, auf denen unsere Realität beruht. Hast du dir das schon einmal überlegt? Sieh dich um und beobachte das Verhalten der Menschen in deiner Umgebung. Viele sind durch das Tagesgeschäft abgelenkt und verlieren sich in der Illusion, die ihre aktuelle Realität ist. Aber kannst du erkennen, was sich hinter dieser Ablenkung verbirgt?

Nimm einen Moment lang an, dass du, deine Gedanken, Worte und deine Energie die Welt erschaffen, in der du lebst. Das ist ein Grund für die Beliebtheit von Manifestation, die immer auf ein bestimmtes Ziel hinarbeitet. Wenn es so einfach wäre, die Gedanken auf ein bestimmtes Ziel zu lenken, wären wir sicher alle gesund und wohlhabend und hätten ein Leben ohne Konflikte.

Ich behaupte schon lange, dass wir in einem Universum leben, das man sich selbst zusammenbasteln kann. Wenn wir in die jüngste Vergangenheit zurückblicken (wo wir nicht auf die geschriebene Geschichte angewiesen sind!), können wir leicht erkennen, dass verschiedene Kulturen unterschiedliche Vorstellungen von der Wirklichkeit haben. Verschiedene Kulturen wurden von anderen Kulturen überrannt, die jeweils ihre eigenen Werte und Ideale mitbrachten. So werden nach und nach die alten Werte durch die neuen ersetzt, dieser Prozess ist nicht neu.

Ob die Welt, in der du lebst, das Ergebnis bewusster oder zufälliger Manipulation ist, wird nur dadurch unterstützt, dass das Kollektiv Ideen und Werten Energie verleiht. Wenn wir aufhören, bestimmte Überzeugungen mit Energie zu versorgen, fallen sie auch weg. Je nachdem, wie erfolgreich die Marketingkampagne für diese “neue” Idee ist, kann es Tage, Jahre oder sogar ein ganzes Leben dauern, bis ein neuer “Trend des Monats” aufkommt.Das bringt uns dem Verständnis dessen, was Realität ist, nicht näher. Ist die Realität das, was wir mit Energie versorgen? Oder ist dies eine weitere Illusion, die durch die Energiezufuhr die Fassade der Realität annimmt.

Wenn wir unsere Zeit damit verbringen, uns sicher, wertgeschätzt und anerkannt zu fühlen, halten wir die Illusion aufrecht, die wir oder andere geschaffen haben. Stell dir vor, du wirst in eine chaotische Umgebung hineingeboren, die nicht als chaotisch erkannt wird, weil sie schon so lange so ist, dass sie als Realität akzeptiert wird. Wir verbringen unser Leben damit, etwas gegen diese Realität zu tun, damit wir uns sicher und wohl fühlen. Das ist nicht nur anstrengend und verlangt einen hohen Preis, sondern gibt dem, was wir als unangenehm empfinden, einfach weiter Energie.

Wenn ein System, egal welches, unter Stress steht, werden seine Wahrnehmungen beeinträchtigt, was es dem Körper fast unmöglich macht, sich zu entspannen und zu heilen, und das Unbehagen wird nur noch vergrößert. Wir sind nicht mehr in der Lage zu erkennen, dass der Stress von uns selbst verursacht wurde, und kämpfen mit dieser speziellen Illusion.

Es gibt viele Gründe, warum Menschen bestimmten Überzeugungen oder Lebensweisen weiterhin Energie geben, doch diese Gründe können nur aus dem chaotischen Zustand entstehen, den wir so ernst nehmen. Denk daran, dass wir schon so weit in den Kaninchenbau hineingeraten sind, dass wir nicht mehr wissen, welcher Weg nach oben führt. Für jeden von uns, der sich in diesem Drama verirrt hat, scheint die einzige Option zu sein, weiterhin etwas zu “tun”, um die Dinge bequemer zu machen. Es gibt also keinen Ausweg, so scheint es zumindest.

Hier kann Clearing helfen, und zwar auf einer ganz grundlegenden Ebene. Ohne Schuldzuweisungen oder Urteile, ohne sich persönlich mit der sich manifestierenden Realität auseinanderzusetzen, ist es möglich, das Gleichgewicht und die Harmonie im menschlichen System allmählich wiederherzustellen. Es ist keine Anstrengung erforderlich, denn die Anstrengung ist wieder einmal im Tun gefangen.

Wenn ein System sich entspannen darf, wenn der Stress und die Anspannung aus dem Körper genommen werden, beginnt der Körper nicht nur, sich selbst zu heilen, sondern öffnet auch die Augen für ein breiteres Bild der Realität. Wenn dieser Prozess genährt, gefördert und mit mehr Energie versorgt wird, dann wird er zur neuen Realität. Haben wir gerade eine Illusion gegen eine andere ausgetauscht? In gewisser Weise ja, aber in dieser neuen Realität wird der alten Realität weniger Macht gegeben und somit beginnt sie, in sich zusammenzufallen, da sie nicht mehr von deiner Energie gespeist wird. Mit dem Zusammenbruch der alten Realität öffnen sich die Türen zu einem anderen Verständnis, das weniger abhängig von der alten Konditionierung ist.

Wenn du in der Lage bist, diesen Weg bis zum Ende zu gehen, wird es immer offensichtlicher, dass die “Realität” von denen unterstützt wird, die ihr Energie geben, sie ist nicht realer als die Feen oder die Dämonen vergangener Zeiten.

Wenn du dich verirrt hast, such dir Hilfe, lass dich regelmäßig “clearen” und entdecke selbst, welchen Unterschied ein entspannter Körper für deine Gesundheit, dein Wohlbefinden und deine Weltsicht macht.